Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Zu der Galerie. Noch 50 Jahre danach wirkt der Begriff „SPIEGEL-Affäre“ wie ein kritisches Menetekel für den Umgang der Staatsmacht mit den freien Medien eines freien Landes. Die Affäre wirkt noch ein halbes Jahrhundert nach: als Lektion, wie dieser Umgang eben nicht sein sollte. Was damals als Besetzung des Hamburger Pressehauses begann ...

  2. 5. Sept. 2015 · Am Sonntag vor 100 Jahren wurde Franz Josef Strauß geboren. „Welt“-Herausgeber Stefan Aust und der CSU-Rebell Peter Gauweiler streiten über Affären, Wirkmacht und Erbe des großen CSU ...

  3. Vierzig Jahre ist es jetzt her, aber im Zuge der Affäre Dominique Strauss-Kahn gerät ein uralter Skandal wieder ins historische Bewusstsein. Im März des Jahres 1971 war Franz Josef Strauß aus ...

  4. 20. Dez. 2023 · Affären stehen im Mittelpunkt der turbulenten Verwechslungskomödie „Eine Nacht in Venedig“, deren Uraufführung Johann Strauß aufgrund einer Affäre seiner zweiten Frau Angelika Dittrich mit Franz Steiner, dem Direktor des Theaters an der Wien, nach Preußen vergab: Als einzige Operette des großen Walzerkönigs kam sie am 3. Oktober 1883 am Neuen Friedrich-Wilhelmstädischen Theater in ...

  5. Der Ausgang der Affäre, in deren Verlauf kein Hauptverfahren eröffnet wurde, zwei Staatssekretäre entlassen wurden und der damalige Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß aus dem Kabinett Adenauer ausscheiden musste, wird heute als Stärkung der Pressefreiheit in Deutschland angesehen. Die Spiegel-Affäre gilt als bis dahin größte innenpolitische Krise in der Geschichte der ...

  6. Die Rivalität zwischen den Alphatieren Strauß und Augstein, die 1957 bei einem Besuch des Ministers im Haus des Herausgebers trotz ihrer Harmonie im Nationalgefühl nicht hatten zueinander finden können, war der Motor der Affäre. Das geht auch aus den Worten hervor, die Augstein 1966 fand, um die Motive seines Gegners zu charakterisieren: "Das Der-Staat-ist-in-Gefahr-Stück, das Strauß ...

  7. 24. Sept. 2020 · Für Vergütungsexperte Evers ist klar: „Die Deutsche Bank geht viel zu leichtfertig mit den Abfindungszahlungen für ihre Top-Manager um. Am Ende zahlen das die Aktionäre und Kunden.“. Deutsche Bank. Laut Analyse des aktuellen Geschäftsberichts gibt Deutsche Bank für drei Ex-Manager mehr Geld aus als für kompletten zehnköpfigen Vorstand.