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  1. Der KPD-Vorsitzende Wilhelm Pieck, der als Gast neben Grotewohl auf dem Podium stand, äußerte sich entsetzt über die Ambitionen der Berliner Führung. "Ich erinnere mich noch", so notierte sein engster Mitarbeiter Richard Gyptner einige Jahre später, "dass der Genosse Pieck, der auf dieser Kundgebung zur Begrüßung sprach, recht aufgebracht von dieser Kundgebung zurückkam und über ...

  2. 12. Juli 2002 · Dort war am 31. März eine SED-Delegation, geführt von Wilhelm Pieck, Otto Grotewohl und Walter Ulbricht eingetroffen, die am 1. und 7. April mit Stalin und der Spitze der KPDSU-Führung ...

  3. Otto Grotewohl. Otto Emil Franz Grotewohl (* 11. März 1894 i n Braunschweig; † 21. September 1964 i n Ost-Berlin) w ar ein deutscher Politiker ( SPD, a b 1946 SED ). Er w ar von 1949 b is 1964 Ministerpräsident d er Deutschen Demokratischen Republik. Otto Grotewohl (1950)

  4. Otto Emil Franz Grotewohl ... in 1946 and served as co-chairman of the party with KPD leader Wilhelm Pieck until 1950. Grotewohl chaired the Council of Ministers after the establishment of the GDR in 1949 and served as the de jure head o ...

  5. Politiker. 3. Januar: Wilhelm Pieck wird als Sohn eines Kutschers in Guben (Niederlausitz) geboren. Besuch der Volksschule. Tischlerlehre, anschließend Wanderschaft. Pieck tritt dem Deutschen Holzarbeiter-Verband bei. Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD). Arbeit als Tischler in Bremen. Stadtbezirksvorsitzender der SPD.

  6. Otto Grotewohl war neben dem KPDler Wilhelm Pieck der erste Vorsitzende der im April 1946 aus der Vereinigung von KPD und SPD entstandenen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Damit war ein Teil seines politischen Ideals, die Einheit der lange in Kommunisten und Sozialdemokraten gespaltenen Arbeiterbewegung, erfüllt, der andere, die Einheit Deutschlands, sollte folgen. Wie für ...

  7. Der Sozialdemokrat Otto Grotewohl gibt dem Druck der sowjetischen Besatzungsmacht nach und reicht dem Kommunisten Wilhelm Pieck die Hand. Zunächst werden alle Parteiämter mit Kommunisten und Sozialdemokraten besetzt. Die Zwangsvereinigung wird später in der DDR als Höhepunkt der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung gefeiert.