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  1. Utilitarismus. Als Begründer eines elementaren Utilitarismus gilt der griechische Philosoph Epikur (341–271/70 v. Chr.). Seine philosophische Schule entwickelte sich parallel zur Stoa und stellte im Gegensatz zur Fokussierung auf den Geist die Körperlichkeit in den Mittelpunkt. Dies führte zum oben genannten Vorwurf des Hedonismus. Diese ...

  2. Utilitarismus gibt eine Antwort: Wir sollten immer das Gesamtwohl fördern. Im Vergleich zu anderen ethischen Theorien ist Utilitarismus weniger ehrerbietig gegenüber gewöhnlichen Ansichten und kann uns auffordern, unsere Lebensführung grundlegend zu ändern. Vielleicht mehr als jede andere ethische Theorie hat er eine heftige philosophische Debatte zwischen seinen

  3. Der Utilitarismus ist eine Form der zweckorientierten Ethik, die menschliches Handeln nach ihren Folgen für das Gesamtwohl beurteilt. Eine Handlung ist demzufolge moralisch richtig, wenn sie den Gesamtnutzen maximiert. Ziel: Größtmöglichen Nutzen für die Gesamtheit rausholen, das heißt: Leid minimieren und Freude maximieren.

  4. „Der Utilitarismus ging weder in die klassische Schule der Nationalökonomie ein, noch war er Ausgangspunkt der Grenznutzenschule [41], behauptet Jochen Schumann in einem Standardwerk zur Theoriegeschichte der Nationalökonomie. Da sowohl Bentham als auch Mill als bedeutende Vertreter der klassischen Schule eine enge Verbindung zwischen Ethik und Ökonomie gepflegt haben, ist der erste Teil ...

  5. 3. Okt. 2021 · Der Utilitarismus ist eine moralphilosophische Position, die Handlungen nach deren größtmöglichen Nutzen für alle Betroffenen bewertet. In dieser Einführung ...

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    • Ethik-Abi by BOE
  6. 3. Okt. 2023 · Ein weiterer einflussreicher Vertreter des Utilitarismus war John Stuart Mill (1806-1873). Er entwickelte den Utilitarismus weiter und betonte die qualitative Unterscheidung von Glück. Mill argumentierte, dass nicht nur die Quantität des Glücks, sondern auch die Qualität des Glücks berücksichtigt werden sollte. Für ihn war das Glück eines Intellektuellen mehr wert als das Glück eines ...

  7. 9. Jan. 2019 · John Stuart Mill (1806-1873) entwickelte den Utilitarismus Jeremy Benthams weiter. Danach soll man so handeln, dass das größtmögliche Glück für viele erreicht wird. Die Philosophin Cornelia Mooslechner-Brüll stellt den Utilitarismus Mills vor, der den Nutzen einer Handlung in den Mittelpunkt stellt und auf einem solidarischen ...

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