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  1. Gipsabgusssammlung der Universität Leipzig. Die Gipsabgusssammlung des Antikenmuseums der Universität Leipzig zählte vor dem Zweiten Weltkrieg zu den vollständigsten und bedeutendsten Sammlungen ihrer Art in Deutschland und rangiert auch heute, trotz erheblicher Kriegsverluste, noch immer unter den größten universitären Abgusssammlungen.

  2. Das Wortschatz-Portal ist eine Webseite der Universität Leipzig, die zurzeit (5. August 2022) u. a. „969 korpusbasierte monolinguale Wörterbücher in 292 Sprachen“ [1] kostenlos online zur Verfügung stellt. Zum deutschen Wortschatz werden u. a. folgende Angaben gemacht: Häufigkeit der Verwendung / des Vorkommens des jeweiligen Wortes in ...

  3. Die Liste der Rektoren der Universität Leipzig verzeichnet die Rektoren der Universität Leipzig. Sie wurden in der Regel semesterweise gewählt. Das Sommersemester (nachfolgend SS bezeichnet) begann im Regelfall am 23. April und das Wintersemester (nachfolgend WS bezeichnet) um den 16. Oktober.

  4. Die Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Leipzig umfasst heute etwa 6.500 Exponate aus allen Zeitstufen von der Altsteinzeit (Paläolithikum) bis zur Neuzeit und einem geografischen Raum von Deutschland bis Südamerika. Der Sammlungsschwerpunkt liegt dabei jedoch im Bereich der regionalen Urgeschichte.

  5. Universitätsarchiv Leipzig. Das Universitätsarchiv Leipzig ist eine zentrale Einrichtung der Universität Leipzig. Es ist eines der größten europäischen Universitätsarchive und birgt eine von der Gründung der Universität von 1409 reichende Überlieferung von ca. 7000 laufenden Metern Akten und ca. 2000 Urkunden.

  6. Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig. Das Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig ist ein Bildungs- und Forschungsinstitut innerhalb der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Regionalwissenschaften. Es wurde 1908 als Collegium musicum von Hugo Riemann gegründet.

  7. Ostasiatisches Institut der Universität Leipzig. Das Ostasiatische Institut ist eine Einrichtung der Universität Leipzig, an der 1878 die erste Sinologie -Professur im deutschen Sprachraum eingerichtet wurde. Damals wurde Hans Georg Conon von der Gabelentz (1840–1893) zum außerordentlichen Professor für ostasiatische Sprachen berufen.