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  1. Der Landkreis im bayerischen Oberland umfasst sowohl voralpines als auch alpines Gelände. Am östlichen Rand des Kreisgebiets liegt eine Geländestufe, die das Oberland vom ungefähr 200 Höhenmetern tiefer gelegenen Rosenheimer Becken im Landkreis Rosenheim, lokal auch Unterland genannt, abhebt.

  2. Der bayerische Landtag nahm im Januar 1871 diesen Vertrag nach größten Widerständen, vor allem der bayerischen Patrioten, an. Weil Ludwig II. sich von den Staatsgeschäften völlig zurückzog und die Verwaltung und Beamte eher preußenfreundlich eingestellt waren, war der Einfluss Bismarcks auf die Politik in Bayern groß. Ludwig II. lehnte eine Reichsgründung unter der Vorherrschaft ...

  3. Der Bayerische Wald bildet zusammen mit dem sich nordwestlich, jenseits der Cham-Further Senke anschließenden Oberpfälzer Wald sowie dem südlich von Passau und jenseits der Donau gelegenen Neuburger Wald das größte zusammenhängende Waldgebiet Bayerns und dieses zusammen mit dem Böhmerwald (tschechisch Šumava) und dem Sauwald (südöstliche Fortsetzung nach Oberösterreich) eines der ...

  4. Nicht zu verwechseln ist der Begriff übrigens mit den Bayerischen Alpen. Diese umfassen den gesamten Alpenanteil bzw. das gesamte Alpenvorland nur auf bayerischem Staatsgebiet. Die Wanderungen in den Bayerischen Voralpen sind sehr abwechslungsreich und in allen Schwierigkeiten möglich.

  5. lgrbwissen.lgrb-bw.de › unser-land › alpenvorlandAlpenvorland | LGRBwissen

    Das Alpenvorland besteht aus eiszeitlichen Ablagerungen des Rheingletschers und dessen Schmelzwassersedimenten, die tertiäre Molasse überlagern. Es gliedert sich in das Jungmoränen- und das Altmoränen-Hügelland. Im Südwesten schließt sich der Hegau an und im Osten nehmen das Tertiärhügelland und die Deckenschotter-Landschaft der Iller-Riß-Platten große Flächen ein.

  6. Nagelfluh-Vorberge wie der Pfänder werden, abweichend vom Handbuch, von Dongus nicht den Alpen, sondern dem Alpenvorland zugerechnet. Sie werden, gemeinsam mit der Adelegg und dem Rottachberg, in die neue Gruppe 02 Nagelfluhhöhen und Senken (zwischen Bodensee und Wertach bzw. im Alpenvorland) eingegliedert.

  7. Der Sonnenberg ist ein 662 m hoher Berg im Bayerischen Alpenvorland nördlich des Starnberger Sees. Er ist die höchste Erhebung der eiszeitlichen Endmoräne am nördlichen Ende der ehemaligen Gletscherzunge. Der höchste Punkt ist bewaldet und zunächst über Forstwege, dann kurz weglos erreichbar.