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  1. Auferstehungskirche (Brandenburg an der Havel) Die Auferstehungskirche von Südwesten. Die evangelische Auferstehungskirche ist eine Saalkirche im Ortsteil Görden der Stadt Brandenburg an der Havel. Sie ist die Kirche der Auferstehungsgemeinde für den Görden und den Stadtteil Hohenstücken .

  2. Die Marienkirche bei den Städten Brandenburg an der Havel ( Altstadt Brandenburg und Neustadt Brandenburg) befand sich bis 1722 auf der Kuppe des Harlungerberges. Ihr Bau ersetzte laut dem Tractatus de urbe Brandenburg (12. Jahrhundert) einen wendischen Haupttempel der slawischen Gottheit Triglaw. [1]

  3. St.-Petri-Kapelle von Nordosten. Der Ostgiebel der St. Petrikapelle nach einer alten Aufnahme (Anf. 20. Jh.) Die Kapelle Sankt Petri auf der Dominsel in Brandenburg an der Havel ist ein kleiner Sakralbau aus der Anfangszeit der christlichen Herrschaftsperiode der Mark Brandenburg .

  4. Die Ehrenbürger der Stadt Brandenburg an der Havel. Friedrich Wilhelm Barth. Rektor des Gymnasiums. Verleihung 1827. Die Verleihung erfolgte anlässlich seines 30. Dienstjubiläums. Herr Martus. Superintendent in Golzow und Compatronatskommisarius des Gymnasiums. Verleihung 1833.

  5. Steintorturm mit Steintorbrücke. Der Steintorturm ist der mächtigste Torturm der Neustädter Stadtmauer in Brandenburg an der Havel.Er gehört zu den ehemals acht, heute noch vier verbliebenen Tortürmen der beiden Städte Brandenburg und ist ein Teil der mittelalterlichen Wehranlage, die einst zehn Tore umfasste.

  6. Mit der Grundsteinlegung des Stahlwerks in Brandenburg im Jahr 1912 begann der Aufbau der neuen, heute denkmalgeschützten, Walzwerksiedlung. Im Jahre 1919 kaufte die Werkleitung von der Stadt die Kleinhaussiedlung Wilhelmshof mit anfänglich 24 Häusern auf. Bereits im Frühjahr 1920 wurden im heutigen Bereich der Bayernstraße und Thüringer Straße 146 neue Wohnungen übergeben. Der neue ...

  7. Friedenswarte (Brandenburg an der Havel) 62 m ü. NHN. 7. Oktober 1974. Die Friedenswarte ist ein Aussichtsturm auf dem Marienberg in Brandenburg an der Havel. Sie steht zentral im Stadtgebiet, gilt als weithin sichtbares Wahrzeichen und ist als Baudenkmal ausgewiesen. Der Turm ist ein Nachfolgebau eines Anfang des 20.