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  1. Der Zerfall der Sowjetunion war ein mehrjähriger Prozess der Desintegration der föderalen Strukturen und des Autoritätsverlusts der Zentralgewalt in der UdSSR. Deren Zerfall in fünfzehn unabhängige Staaten begann mit der Unabhängigkeitserklärung Litauens am 11. März 1990, beschleunigte sich nach dem gescheiterten Augustputsch in Moskau ...

  2. Die Polnischen Luftstreitkräfte sind in drei Truppengattungen verteilt: Fliegertruppen ( Wojsk Lotniczych) - werden in Flügeln ( Skrzydło, Brigadenäquivalente), Luftstützpunkten ( Baza lotnycztwa, deutschen Luftwaffengeschwadern entsprechend) und Geschwadern ( Eskadra, deutschen Luftwaffenfliegerstaffeln entsprechend) organisiert.

  3. Geschichte. Das ukrainische Heer entstand aus Verbänden der Landstreitkräfte der UdSSR, die auf dem Gebiet der Ukraine stationiert waren. Beim Aufbau der Heeresverbände wurden die Strukturen des Kiewer Militärbezirks zum Aufbau des Heereskommandos herangezogen. Zudem entstanden die Heereskommandos Westliches Operationskommando (ehemaliger ...

  4. Die Landstreitkräfte der UdSSR (Originalbezeichnung russisch Сухопутные войска СССР (СВ СССР) / Suchoputnye woiska SSSR (SW SSSR)) waren mit Wirkung vom 25. Februar 1946 eine selbständige Teilstreitkraft der Sowjetarmee , die personell den größten Anteil der Streitkräfte der Sowjetunion umfasste.

  5. Erste Dienstgradabzeichen der Sowjetischen Streitkräfte ab August 1918, hier Ränge Soldaten/ Mannschaften „Rote Garde“ und „Tamaner Armee“. Im Zeitraum 1918 bis 1935 stellten die politischen Eliten der jungen Sowjetunion jegliches Gedankengut bürgerlicher Militärwissenschaft unter konterrevolutionären Generalverdacht.

  6. Gliederung der LANDJUT-Streitkräfte. Das Hauptquartier der Alliierten Landstreitkräfte Schleswig-Holstein und Jütland (englische NATO-Bezeichnung: Headquarters Allied Land Forces Schleswig-Holstein and Jutland, kurz HQ LANDJUT, meist nur LANDJUT) war das erste und während des Kalten Krieges das einzige multinationale Korps der NATO, das zwischen 1962 und 1999 bestand.

  7. Stechbarth und Erich Honecker bei einem Truppenbesuch bei den Landstreitkräften der NVA (1984) Horst Stechbarth (* 13. April 1925 in Tzschecheln; † 8. Juni 2016 in der Gemeinde Schwielowsee) war von 1972 bis 1989 Stellvertreter des Ministers für Nationale Verteidigung im Ministerrat der DDR, Generaloberst und Chef der Landstreitkräfte der ...