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  1. In einem Brief vom 18. Juni 1797 bezeichnet Friedrich Schiller seine Ballade „Der Handschuh“ als ein kleines Nachstück zum Taucher. Dieses „Nachstück“ gehört zu den bekanntesten Balladen Schillers überhaupt, die er selbst als Erzählung einordnete.

  2. Das Gedicht „ Der Handschuh “ stammt aus der Feder von Friedrich Schiller. Vor seinem Löwengarten, Das Kampfspiel zu erwarten, Saß König Franz, Und um ihn die Großen der Krone, Und rings auf hohem Balkone. Die Damen in schönem Kranz.

  3. Der Handschuh ist eine Ballade von Friedrich Schiller. Sie entstand im sogenannten Balladenjahr (1797). In diesem verfassten Johann Wolfgang von Goethe und Schiller zahlreiche ihrer bekannten Balladen ( Der Zauberlehrling , Der Schatzgräber …

  4. Der Handschuh ist eine der bekanntesten Balladen Friedrich Schillers aus dem Jahr 1797, dem Jahr des freundschaftlichen Wettstreits um die besseren Balladen mit Johann Wolfgang von Goethe. Sie wurde erstmals in dem von Schiller herausgegebenen Musen-Almanach für das Jahr 1798 veröffentlicht.

  5. Die Ballade „Der Handschuh“ gehört zu einem der meist zitierten Werke deutscher Dichtkunst. Schuld daran ist ein Satz, der Schüler unzähliger Generationen zum Lachen gebracht hat – sich in der zuerst veröffentlichten Version aber gar nicht findet, weil sie vom Verfasser geändert wurde.

  6. www.texts.at › friedrich-schiller › der-handschuhDer Handschuh | Textarchiv

    Vor seinem Löwengarten, Das Kampfspiel zu erwarten, Saß König Franz, Und um ihn die Großen der Krone, Und rings auf hohem Balkone. Die Damen in schönem Kranz. Und wie er winkt mit dem Finger,

  7. Das Gedicht „Der Handschuh“ wurde von Friedrich Schiller geschrieben, einem berühmten deutschen Dichter und Dramatiker, der von 1759 bis 1805 lebte. Schiller war ein wichtiger Vertreter der Weimarer Klassik, einer kulturellen und literarischen Bewegung des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts in Deutschland.