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  1. 1. Jan. 2015 · Mit der Euro-Einführung sind nun alle drei baltischen Staaten, Litauen, Estland und Lettland Teil von NATO, EU und Eurozone. Damit wird die Abkehr von Russland und die Bindung an den Westen ...

  2. Baltischer Tiger. Die Bezeichnung baltischer Tiger für Estland, Lettland oder Litauen (oder auch für die drei baltischen Staaten zusammen) ist an die asiatischen „ Tigerstaaten “ angelehnt. Sie zielt auf das überdurchschnittliche Wirtschaftswachstum ab, das diese drei Staaten nach der Wiedererlangung ihrer Souveränität 1991 erlebten.

  3. Nach dem Hitler-Stalin-Pakt, nach dessen Geheimen Zusatzprotokoll sowie dessen Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag fielen Estland, Lettland und Litauen an die Sowjetunion. Nach der Liquidierung und Eingliederung der baltischen Staaten in die Sowjetunion im Juni 1940 kam es zu Massendeportationen vor allem von Angehörigen der bürgerlichen Elite in die Zwangsarbeitslager des ...

  4. Die 1930er-Jahre zeitigten einen Aufschwung nationalistischer Diktaturen in Europa. Auch in den Nachbarstaaten Estland durch den Staatsstreich vom 12. März 1934 und Litauen herrschten bereits autoritäre Regime. Als Staatsgründer und erster Ministerpräsident hatte Ulmanis die nötige Autorität, um als „starker Mann“ Lettlands gelten zu ...

  5. Die Rote Armee stieß auf einer 1000 Kilometer breiten Front bis zu 300 Kilometer nach Westen vor, besetzte Estland, Lettland und Litauen, zerschlug 26 deutsche Divisionen (drei davon komplett) und blockierte 27 weitere Divisionen im Kurland-Kessel, wo diese sich am 8. Mai 1945 schließlich ergaben. Die Rote Armee verlor nach eigenen Angaben 218.622 Soldaten (darunter 61.468 Tote und Vermisste ...

  6. Er schlug Estland – ebenso wie auch Lettland und Litauen – der sowjetischen Einflusssphäre zu. Zuvor hatte das Deutsche Reich noch einen Nichtangriffspakt mit Estland geschlossen. Als Folge des deutsch-sowjetischen Paktes wurden die Deutsch-Balten "heim ins Reich" gerufen und sodann im Warthegau angesiedelt.

  7. Umfasst 34 besonders markierte geodätische Messpunkte entlang des Struve-Bogens in Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Republik Moldau, Norwegen, Russland, Schweden, der Ukraine und Weißrussland. Davon sind drei in Estland: Tartu Observatorium ( Lage 58.37889 26.72 ), Katko ( Lage 59.04833 26.41417 ) und Woibifer ( Lage 59.05778 26.33778 )