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  1. Jeder kennt doch die Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen, gerade zu den Eltern, und jeder kennt auch das Gefühl, mit sich selbst nicht zufrieden zu sein. Sarah Kuttner schafft es, die schwierigen Themen in dem Buch durch ihren lockeren, flapsigen und umgangssprachlichen Schreibstil humorvoll rüberzubringen.

  2. 180 Grad Meer: Roman Taschenbuch – 27. April 2017. von Sarah Kuttner (Autor) 4,1 670 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Nachdem ihr Vater die Familie verlassen hat, ist Jule mit ihrem Bruder und ihrer selbstmordgefährdeten Mutter aufgewachsen. Als Erwachsene hat sie sich einen Alltag geschaffen, in dem sie alles nur noch ...

  3. Herkunft. Sarah Kuttner wurde am 29. Jan. 1979 in Berlin-Friedrichshain als erste von zwei Töchtern des Radiomoderators Dr. Jürgen Kuttner geboren. Ihre Eltern ließen sich scheiden, als K. acht Jahre alt war. Sie wuchs bei ihrer Mutter Gabriele in Berlin Mitte und in Prenzlauer Berg auf.

  4. Nachdem ihr Vater die Familie verlassen hat, ist Jule mit ihrem Bruder und ihrer selbstmordgefährdeten Mutter aufgewachsen. Als Erwachsene hat sie sich einen Alltag geschaffen, in dem sie alles nur noch irgendwie erträgt: ihren Job als Sängerin, die unzähligen Anrufe ihrer Mutter, den ganzen Hass in ihr, der sie fast verschwinden lässt. Als auch ihre Beziehung zu bröckeln beginnt, flieht ...

  5. Ihre Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und den Musikexpress wurden im Fischer Taschenbuch Verlag veröffentlicht. Ihr erster Roman »Mängelexemplar« erschien 2009 und stand wochenlang auf der Bestsellerliste. Danach erschienen die Romane »Wachstumsschmerz« (2011), »180 Grad Meer« (2015) und »Kurt« (2019). Sarah Kuttner lebt in Berlin.

  6. 21. Jan. 2016 · Wie praktisch, wenn man alles der Romanfigur in die Schuhe schieben kann! Sarah Kuttner erzählt in „180° Meer“einfach mal drauflos, zieht einen durch und holt sich Rat beim Küchenpsychologen.

  7. 11. Feb. 2016 · Sarah Kuttner hat es als Fernsehmoderatorin, die auch noch schreibt, vielleicht etwas schwerer ernst genommen zu werden – gerade von der klassischen Literaturkritik. Ich würde mir wünschen, dass Leser und Leserinnen keine Scheu haben. Für mich ist 180° Meer eine lohnens- und lesenswerte Lektüre.