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  1. 3. Nov. 2012 · Die SPD-Politikerin Malu Dreyer (51) lebt in einem Wohnprojekt in Trier: dem Schammatdorf. Rund 280 behinderte und nicht behinderte Menschen leben dort. „Sie alle haben Lust auf gemeinsames Wohnen“, sagt Sarja Herres, die sogenannte Kleine Bürgermeisterin des Schammatdorfs. Dreyer wohnt sei fast zehn Jahren mit ihrem Mann, dem Trierer ...

  2. Datenschutz. Aufgaben in der Abtei. Die Brüder in der Abtei gehen verschiedenen Aufgaben nach; sie kümmern sich um die Pilger und das Apostelgrab, begrüßen Gäste im angeschlossenen Gästehaus, setzen ökumenische Themen um, pflegen enge Kontakte zum integrativen nachbarschaftlichen Wohnprojekt Schammatdorf, welches sie vor 40 Jahren ...

  3. Entstehungsgeschichte. Auf dem Hintergrund zahlreicher Probleme städtischen Wohnens entwickelte sich in Trier in den 1970er-Jahren der Gedanke, ein Wohngebiet mit sozialer Zielsetzung zu errichten. In Zusammenarbeit mit dem Sozialdezernat der Stadt Trier planten das Schammatdorf die Abtei St. Matthias und die Wohnungsbau und Treuhand AG (gbt).

  4. 26. Sept. 2020 · Dadurch, dass das Schammatdorf im Stadtteil Trier-Süd liegt, sind wir aber auch Teil der Stadtgesellschaft. Wir haben nahe Wege zur Innenstadt und verbinden so die Vorteile des Dorfes mit denen der Stadt. Im Schammatdorf kennt man sich untereinander wie im klassischen Dorf und lebt im aktiven und engagierten Kontakt miteinander. Es finden ...

  5. Unbekannt, Schammatdorf, 1979, Eisen, Im Schammat, Trier. »Etwas versteckt und unscheinbar liegt es hinter der Abtei Sankt Matthias im Süden von Trier. Nur das große, rostbraune Schild am Eingang zeigt, dass man sich nicht in einer normalen Wohnsiedlung befindet. Darauf: menschliche Silhouetten, die so bunt und vielfältig sind wie die Bewohner.

  6. Große Maiwanderung mit Martin Höhl "Vier-Dörfer-Tour und Ruwer-Durchquerung" Wanderfreund*innen treffen sich um 10:00 Uhr am ...mehr

  7. Das Schammatdorf ist ein gemeinschaftlich, integratives Wohnprojekt in Trier-Süd, welches 1975 ins Leben gerufen und in dem seit 1979 Menschen leben. Die Konzeptentwicklung erfolgte durch die Abtei St. Matthias, das Sozialdezernat der Stadt Trier und der Wohnungsbaugesellschaft (gbt). Finanziert wird das Schammatdorf vor allem aus Mitteln des sozialen Wohnungsbaus.