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  1. Die unregelmäßige, zickzack-artige Bewegung von Teilchen, die von winzigen Fluidteilchen umgeben sind, heißt Brownsche Molekularbewegung (kürzer: Brownsche Bewegung ). Die theoretische Erklärung dieser Beobachtung durch Albert Einstein im Jahr 1905 war entscheidend für die Akzeptanz der Atomtheorie von Materie.

  2. Definition: Die Brownsche Molekularbewegung ist die zufällige, ungeordnete Bewegung von Partikeln in einer Flüssigkeit oder einem Gas, die durch kontinuierliche Kollisionen mit den umliegenden Atomen oder Molekülen entsteht. Was ist die Brownsche Molekularbewegung?

  3. Die brownsche Bewegung ist die vom Botaniker Robert Brown im Jahr 1827 unter dem Mikroskop entdeckte unregelmäßige und ruckartige Wärmebewegung kleiner Teilchen in Flüssigkeiten und Gasen.

  4. Die unregelmäßige Bewegung von mikroskopisch beobachtbaren Körperchen wird als brownsche Bewegung bezeichnet. Benannt ist diese Erscheinung nach dem englischen Biologen ROBERT BROWN (1773-1858), der im Jahre 1827 Blütenstaub unter einem Mikroskop untersuchte.

  5. Als brownsche Molekularbewegung wird die vom schottischen Botaniker Robert Brown ( wieder ) entdeckte Wärmebewegung von Teilchen in Flüssigkeiten bezeichnet. Die Teilchen vollführen dabei eine völlig regellose "Zick-Zack-Bewegung".

  6. Die Brown'sche Bewegung, entdeckt von Robert Brown im Jahr 1827, bezeichnet die zufällige, unregelmäßige Bewegung von Teilchen in Flüssigkeiten oder Gasen, verursacht durch die Kollision mit Molekülen des Mediums.

  7. Die scheinbar regellose, permanente Bewegung der Schwebeteilchen wird Brownsche Bewegung genannt. Schon bald nach der Entdeckung BROWNs kam die Vermutung auf, dass diese unregelmäßige permanente Bewegung der Schwebeteilchen durch im Mikroskop nicht sichtbare (submikroskopische) Teilchen bewirkt wird. Später fand man heraus, dass es sich bei ...