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  1. Zum Autor Johann Christian Friedrich Hölderlin befinden sich in unserer Datenbank 182 Gedichte.

  2. Tief beeindruckt zeigt sich Rezensent Manfred Koch von Winfried Menninghaus' Studie über Friedrich Hölderlins wohl berühmtestes Gedicht "Hälfte des Lebens". Im Mittelpunkt der Untersuchung sieht Koch feinmetrische Analysen dieses Gedichts, die er als erstaunlich naheliegend und überaus aufschlussreich wertet. Dabei sei es Menninghaus ernst ...

  3. Hälfte des Lebens. Mit gelben Birnen hänget. Und voll mit wilden Rosen. Das Land in den See, Ihr holden Schwäne, Und trunken von Küssen. Tunkt ihr das Haupt. Ins heilignüchterne Wasser. Weh mir, wo nehm’ ich, wenn.

  4. Heute zählt „Hälfte des Lebens" zu den bekanntesten Werken Friedrich Hölderlins. Sein Gedicht ist die Klage eines Einsamen, eines Losgelösten, der weder einen Platz in der Welt noch bei Gott gefunden hat. Mit großer Intensität gelingen dem Dichter Worte, die die Ursehnsucht des Menschen nach Ganzheit, einer tiefen Verbundenheit von ...

  5. weh mir, alt geworden (winter), wo nehm ich die liebe (blumen), die hoffnung (sonnenschein), mein selbstvererständnis (schatten) (her) ? aus menschen sind mauern geworden, statt (druckfahnen) ...nur klirrendes gestänge, statt druckmaschinen, nur noch vom wind bewegt ;-) Das Gedicht Hälfte des Lebens schrieb der Dichter Friedrich Hölderlin.

  6. Der Blick hinter den Spiegel Sinnbild und gedankliche Bewegung in HölderlinsHälfte des Lebens“. Hölderlins Gedicht „Hälfte des Lebens“ besitzt jene Überzeugungskraft des Vollkommenen, welche die Interpreten zu der Annahme verleitet, mit profaner Rede sei hier kaum etwas Wesentliches aufzuhellen. Der Innenraum, so scheint es ...

  7. Tunkt ihr das Haupt. Ins heilignüchterne Wasser. Weh mir, wo nehm ich, wenn. Es Winter ist, die Blumen, und wo. Den Sonnenschein, Und Schatten der Erde ? Die Mauern stehn. Sprachlos und kalt, im Winde. Klirren die Fahnen.