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  1. Denn im Moment des Neu- und Dagegen-an-Erzählens und Gegen-Erinnerns werden hegemoniale Machtverhältnisse angefochten. Die Verhandlung der Vergangenheit ist dabei gleichzeitig die Verhandlung der Gegenwart (Förster 2010, S. 170, 181, 332). Rewriting kann so zugleich einen Beitrag zur Rehumanisierung der Toten und der Lebenden leisten. So erläutert Uatavi:

  2. tig hegemonialen Machtverhältnissen geprägtes Tätigkeits- und Diskursfeld: Populärwissenschaftliche Akteure in Resonanz mit breitenwirksam rezipier-ten KI-Fiktionen in Film und Literatur bestimmen vorrangig die Leitbilder und relevanten Themen und Fragen. Sie prägen das gesellschaftliche Ver-

  3. 6. Juni 2023 · Ergebnis von Lernprozessen in hegemonialen Verhältnissen zu betrachten, denn „wir werden dabei gewissermaßen immer auch zu PerformerInnen der bestehenden Machtverhältnisse“ (Sternfeld 2014, S. 12). Ver-Lernen heißt in diesem Sinne auch, „mächtige privilegierte, ausschließende und gewalttätige Wissens- und Handlungsformen“ (ebd., S. 20–21) durch einen aktiven Akt ...

  4. 22. Okt. 2020 · Hegemoniales Wissen und Dissidenzverhältnisse . Eine rassismuskritische Lehre im Kontext der Lehrer_innenbildung lässt (unvermeidlich) dominantes pädagogisches Wissen als sozial hergestelltes und in Machtverhältnisse eingelagertes und diese stabilisierendes Wissen aufscheinen. Dies wird unserer Erfahrung nach mitunter als ein ...

  5. www.staatslexikon-online.de › Lexikon › HegemonieHegemonie – Staatslexikon

    Hegemonie. 1. Begriff. H. (von altgriechisch hēgemonía, Heerführung) ist die Vorherrschaft eines Staates über andere Staaten. Sie kann auf militärischer, wirtschaftlicher, politischer oder kultureller Überlegenheit beruhen, wobei die Beherrschungsfelder einzeln oder auch in Kombination vorhanden sein können.

  6. 13. Juni 2021 · Die kritische Kartographie biete verschiedene Möglichkeiten, die Erfahrungen von marginalisierten Personen innerhalb der hegemonialen Machtverhältnisse sichtbar zu machen, etwa durch partizipative, kollektive, künstlerische, neue und andere Karten. Ziel sei es, die postkoloniale Gegenwart abzubilden und den Museumsbesucher:innen zugänglich zu machen – eine Methode, die sich im Sinne ...

  7. Ausgangspunkt: Kritik an der Idee gegebener sozialer Strukturen. Zentral für die Hegemonie- und Diskurstheorie von Laclau und Mouffe ist es, dass sie eine Theorie des Politischen und des Sozialen entwickeln, welche eine Konzeption politischer Auseinandersetzungen, der Konsti-tution von Identitäten sowie des Sozialen insgesamt leistet, ohne ...