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  1. Der Zweite Weltkrieg prägt ihn. Helmut Kohl, am 3. April 1930 geboren, war zu jung, um im Zweiten Weltkrieg an die Front geschickt zu werden. Die Schrecken des Krieges erlebte der Sohn eines Finanzbeamten dennoch hautnah mit: Als Mitglied eines Schülerlöschtrupps musste er nach Bombenangriffen auf seine Heimatstadt Ludwigshafen Verletzte und Tote bergen und Brände löschen.

  2. Bundeskanzler Helmut Kohl stellt am 28. November 1989 ohne Ankündigung im Deutschen Bundestag ein "10-Punkte-Programm" vor. Es enthält eine klare Perspektive, wie die deutsche Einheit erreicht werden kann. Mit seinem Programm setzt Kohl die Deutsche Einheit auf die politische Tagesordnung und überrascht damit In- und Ausland.

  3. bundeskanzler dr. helmut kohl hielt in der 177. sitzung des deutschen bundestages am 28. november 1989 ... wie das oeffentlich angekuendigte reformprogramm vollzogen werden soll und in welchem ...

  4. Helmut Kohls Zehn-Punkte-Plan für die deutsche Einheit (28. November 1989) Kurzbeschreibung Zum Erstaunen der Öffentlichkeit schlägt der westdeutsche Bundeskanzler Helmut Kohl dem Bundestag einen Mehrstufenplan für die Vereinigung mit einer sich demokratisierenden DDR vor, beginnend mit

  5. CDU-Dokumentation 1/1990. 11. Politik für die Familien: Investitionen für die Zukunft. j^ie Familien sind die Grundlage unserer Gesellschaft und unseres Staates. Wer die Jjamilien fördert, der investiert in eine gute Zukunft. Die Regierung Helmut Kohl hat Jjeshalb der Förderung der Familien Vorrang gegeben.

  6. www.bundeskanzler-helmut-kohl.deHelmut Kohl

    Helmut Kohl wird am 1. Oktober 1982 durch das bisher einzige erfolgreiche konstruktive Misstrauensvotum zum Bundeskanzler gewählt. Wichtige Leistungen sind die Konsolidierung der Staatsfinanzen, die Durchsetzung des NATO-Doppelbeschlusses bei gleichzeitigem Drängen auf Verhandlungen mit dem Ostblock und die Wiederbelebung des europäischen Integrationsprozesses.

  7. Zum Erstaunen der Öffentlichkeit schlägt der westdeutsche Bundeskanzler Helmut Kohl dem Bundestag einen Mehrstufenplan für die Vereinigung mit einer sich demokratisierenden DDR vor, beginnend mit einer engeren Kooperation über eine Konföderation bis hin zu einer Föderation, die mit einer Entspannung zwischen Ost und West und der europäischen Integration vereinbar wäre.