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  1. Das Kaisertum Österreich (in der damals offiziellen Schreibweise Kai­ser­thum Oesterreich) wurde am 11. August 1804 als Erbmonarchie von Erz­her­zog Franz von Österreich gegründet, der unter dem Namen Franz II. auch der letzte Kaiser des Hei­li­gen Römischen Reiches war. Seinen zweiten Kai­ser­titel Kaiser von Österreich führte er ...

  2. Größte Ausdehnung des Römischen Reiches unter Kaiser Trajan Kaiser Trajan regierte von 98 n. Chr. bis 117 n. Chr. das Römische Reich und verhalf ihm zu seiner größten Ausdehnung . Er sorgte durch die Dakerkriege und Feldzüge dafür, dass sich das Römische Reich von Portugal bis nach Mesopotamien in West-Ost-Ausrichtung und von Schottland bis nach Nubien in Nord-Süd-Richtung erstreckte.

  3. Er umfasste etwa 541.000 Quadratkilometer, Preußen war mit einem Anteil von rund 65 Prozent der Fläche und 62 Prozent der Bevölkerung der mit Abstand größte Einzelstaat des Reiches. Schon bei der Reichsgründung war Deutschland seinen Nachbarn Frankreich und Österreich-Ungarn an Bevölkerungszahl, Fläche, wirtschaftlicher Kraft und militärischer Stärke überlegen.

  4. Juni 1867 bis zum 31. Oktober 1918 bestand, verbarg sich die aus zwei Staaten bestehende österreichisch-ungarische Doppelmonarchie. Dieser Staat, der sich aus vielerlei Völkern zusammensetzte, vereinte zwei gleichberechtigte Länder unter einem Dach. Ihr Oberhaupt war der Kaiser von Österreich, der in Personalunion auch der Apostolische ...

  5. Daten der Weltgeschichte. Das Weltreich der Mongolen 1200 – 1399. Die unter dem Sammelbegriff „Mongolen“ zusammengefassten Stämme in der heutigen Mongolei errichteten im 13. und 14. Jahrhundert das größte Reich der bisherigen Weltgeschichte, das vom Pazifik bis zur Wolga reichte. Diese Ausdehnung ging aber weit über die damaligen ...

  6. Mongolisches Reich. Das Mongolische Reich war das im 13. und 14. Jahrhundert von den vereinigten mongolischen Volksstämmen eroberte Territorium in Asien und Osteuropa und auf seinem Höhepunkt der größte zusammenhängende Herrschaftsbereich der Weltgeschichte. Der Begriff „Mongolen“ bezeichnet hier die ursprünglichen mongolischen ...

  7. Der Österreichisch-Ungarische Ausgleich 1867 verwandelte die Habsburgermonarchie in eine Verbindung zweier souveräner Staaten. Österreich-Ungarn stellte ein dualistisches System dar, in dem jede Reichshälfte mit einer eigenen Verfassung, Regierung und Volksvertretung ausgestattet war. Auch die Bürger und Bürgerinnen der einen Reichshälfte wurden in der anderen als Ausländer angesehen.