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  1. April 1658 in Düsseldorf; † 8. Juni 1716 ebenda) entstammte der jüngeren Neuburger Linie der Wittelsbacher. Er war seit 1679 als Johann Wilhelm II. Herzog von Jülich und Berg und ab 1690 auch Erzschatzmeister des Heiligen Römischen Reiches, Pfalzgraf - Kurfürst von der Pfalz und Pfalzgraf-Herzog von Pfalz-Neuburg .

  2. Ludwig V. (1478–1544), Kurfürst von der Pfalz ⚭ 1511 Prinzessin Sibylle von Bayern-München (1489–1519) Philipp (1480–1541), Bischof von Freising und Naumburg; Ruprecht (1481–1504) ⚭ 1499 Prinzessin Elisabeth von Bayern-Landshut (1478–1504) Friedrich II. (1482–1556), Kurfürst von der Pfalz

  3. Jahrhundert) Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg (* 24. Juli 1664 in Neuburg an der Donau; † 18. April 1732 in Breslau) war von 1683 bis zu seinem Tod Fürstbischof von Breslau, 1685 bis 1719 Oberlandeshauptmann in Schlesien, seit 1694 auch Bischof von Worms, Hochmeister des Deutschen Ordens und Fürst propst von Ellwangen, 1716 bis 1729 Kurfürst ...

  4. Friedrich V. (geb. 26. August 1596 in Deinschwang in der Pfalz, gest. 29. November 1632 in Mainz) wuchs überwiegend am Hof des Fürsten von Sedan, dem Vater des französischen Heerführers Henri de Turenne, auf und erhielt dort eine streng calvinistische Erziehung. Nachdem sein Vater bereits im Alter von 35 Jahren verstarb, brach ein Streit ...

  5. Friedrich regierte nach dem Tod seines Bruders Ludwig IV. von 1449 bis 1451 als Vormund seines einjährigen Neffen Philipp, adoptierte ihn 1451, verzichtete selbst auf eine Ehe und leitete aus dieser „Arrogation“ sein Recht zum wirklichen Kurfürsten ab. Kaiser Friedrich III. lehnte dieses Vorgehen ab und verweigerte Friedrich die Bestätigung als Kurfürst.

  6. de.wikipedia.org › wiki › KurpfalzKurpfalz – Wikipedia

    Außenpolitisch betrieb der Kurfürst eine vorsichtige Politik zwischen dem Kaiser einerseits und Frankreich andererseits. Seine Tochter Liselotte von der Pfalz verheiratete er 1671 mit dem Herzog von Orléans, dem verwitweten Bruder König Ludwigs XIV. von Frankreich, in der Hoffnung, dadurch gute Beziehungen mit Frankreich gewährleisten zu ...

  7. 1* r–278 v KURFÜRST LUDWIG V. VON DER PFALZ, ‘BUCH DER MEDIZIN’, DRITTER BAND (939 Rezepte, Traktate). [Titel:] > Dis büch der Medicin Pfalntzgraue Ludwigs Churfćrsten etc. hochloblicher seliger dechtnus handtschriefft, hat seiner Churfćrstlichen gnaden geliepter brćder