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  1. Der Marshall - Lerner Zustand (nach Alfred Marshall und Abba P. Lerner) ist zufrieden, wenn die absolute Summe der Export- und Importnachfrageelastizitäten eines Landes (Bedarfsantwort auf Preis) größer als eins ist. Wenn es zufrieden ist, dann, wenn ein Land beginnt mit einem Handelsdefizit Null dann, wenn die Währung des Landes abwertet ...

  2. 1.2 Wechselkurse und Marshall-Lerner Bedingung 1.3 Der intertemporale Ansatz zur Leistungsbilanz Teil 2: Wechselkursmodelle 2.1 Wechselkurse und Wechselkursregime 2.2 Kaufkraftparität und Balassa-Samuelson Effekt 2.3 Mundell-Fleming Modell 2.4 Devisenmärkte und Zinsparität 2.5 Der monetäre Ansatz der Wechselkurstheorie

  3. de.wikipedia.org › wiki › J-KurveJ-Kurve – Wikipedia

    Im Zeitverlauf steigen die Exporte und die Importe fallen. Schließlich, wenn die Marshall-Lerner-Bedingung erfüllt ist und die positiven Effekte auf die Handelsbilanz den negativen überwiegen, verbessert sich die Leistungsbilanz über den ursprünglichen Wert hinaus.

  4. hall-Lerner Bedingung sowohl kurz- als auch langfristig für die Schweiz gilt. Mithilfe ähnlicher Modelle konnten diverse Studien (Morel und Perron (2003), Onafowora (2003) oder Bahmani-Oskooee and Niroomand (1998)) die Gültigkeit der Marshall-Lerner Bedingung für verschiedene OECD-Länder nachweisen, allerdings nicht für alle. Darüber ...

  5. Gültigkeit der Marshall-Lerner-Bedingung auch eine Abwertung für jedes Produktionsniveau zu einer Zunahme der Nettoexporte: o Sie bewirkt eine Verschiebung der Nachfrage, sowohl der in- wie der ausländischen, hin zu inländischen Gütern o aufgrund dieser Nachfrageverschiebung steigt die inländische Produktion o Handelsbilanz verbessert sich.

  6. www.wiwi.uni-due.de › fileadmin › fileuploadKapitel 3 - uni-due.de

    ROBINSON (1937) hat die Bedingungen aufgezeigt, unter denen eine Abwertung zu einer Verbesserung der Handels-bilanz führt. LERNER (1944) leitet die Bedingung für eine erfolgreiche Ab-wertung unter der Voraussetzung unendlicher Export- und Importangebots-elastizitäten ab, die in die Literatur als MARSHALL-LERNER-Bedingung eingegangen ist ...

  7. Exkurs: Das US-amerikanische Handelsbilanzdefizit: Ursachen und Implikationen. 1.das im Vergleich zu den Handelspartnern sehr hohe Wirtschaftswachstum der USA in der zweiten Hälfte der 90er Jahre. Tabelle 2.2 Durchschnittliche Wachstumsraten des realen BIP in den USA, im Euroraum und in Japan. USA (%) Euroraum (%) Japan (%) 1991-1995. 2,5 1,6 1,5.