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Max Fechner (1952) Max Fechner (* 27. Juli 1892 in Rixdorf; † 13. September 1973 in Schöneiche bei Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD, USPD, SED) und von 1949 bis 1953 der erste Justizminister der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).
Max Fechner, vor Mitgliedern des Obersten Gerichts der Sowjetischen Besatzungszone und der Generalstaats ... des Falles jahrelanges Zuchthaus das Er gebnis sein sollte, während im anderen Falle ein mäßige Gefängnisstrafe oder Einstellung des Verf ...
Fechner wurde umgehend als „Feind des Staates und der Partei“ seines Amtes enthoben und angeklagt. Nach zweijähriger Untersuchungshaft wurde er vom Obersten Gericht zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Im Juni 1956 wurde Fechner aus der Haft in Bautzen II entlassen und im Zuge der Entstalinisierung rehabilitiert. Hilde Benjamin, Fechners Nachfolgerin als Justizministerin, war berüchtigt ...
Sie sei eine kalte Intelligenzbestie, sagten die Klassenkameradinnen im Berlin-Steglitzer Gumbel-Lyzeum vor 35 Jahren von ihrer Mit- und Musterschülerin Hilde Lange, einem schlaksigen Geschöpf ...
Die Führung der SPD, die sich in Berlin um Otto Grotewohl, Max Fechner, Gustav Dahrendorf und Erich Gniffke herausbildete, sah eine Chance, sozialdemokratische Politik auch unter der Besatzungsherrschaft zu verwirklichen. Am 15. Juni 1945 veröffentlichte der Zentralausschuss der Partei einen programmatischen Aufruf, mit dem die SPD "den Kampf um die Neugestaltung auf dem Boden der ...
Fechner was born in Berlin and was a trained tool maker. He joined the SPD in 1910, was a member of the USPD from 1917 to 1922, and then returned to the SPD. He was a district councilor for the Neukölln district of Berlin from 1921 to 1925, and member of the Landtag of Prussia from 1924 to 1933. He worked in the National Executive of the SPD ...
21. Nov. 2023 · Max Fechner 27 Juli 1892 in Rixdorf 13 September 1973 in Schöneiche war ein deutscher Politiker SPD USPD SED und von 194
