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  1. Der Bau einer Bruchzelle für statische Tests begann am 30. Dezember 1946. Kurz vor der Fertigstellung des eigentlichen Prototyps wurde Anfang 1948 das Su-10-Programm abgebrochen. Die Maschine gelangte ins Moskauer Luftfahrtinstitut MAI, wo sie als Lehrstück diente. Technische Daten

  2. Von Januar 1972 bis März 1973 arbeitete er als Mechaniker, absolvierte aber gleichzeitig ein Abendstudium am Moskauer Staatlichen Luftfahrtinstitut. Von Mai 1973 bis Mai 1975 leistete er seinen Wehrdienst als Fallschirmjäger in der Sowjetarmee ab und kehrte anschließend zu Beruf und Abendstudium zurück.

  3. Alexander Poleschtschuk schloss sein Maschinenbaustudium am Moskauer Staatlichen Luftfahrtinstitut 1977 ab und begann für RKK Energija zu arbeiten. Dort arbeitete er an der Perfektionierung der Reparatur- und Montagetechniken für Weltraumflüge. Er ist sehr erfahren, unter simulierter Schwerelosigkeit zu arbeiten.

  4. Sojus TM-14. (bemannt) Sojus TM-16. (bemannt) Sojus TM-15 ist die Missionsbezeichnung für den Flug eines russischen Sojus-Raumschiffs zur russischen Raumstation Mir. Es war der 15. Besuch eines Sojus-Raumschiffs bei der Raumstation Mir und der 91. Flug im russischen Sojusprogramm.

  5. Moscow Aviation Institute (National Research University) ( MAI; Russian: Московский авиационный институт, МАИ) is one of the major engineering institutes in Moscow, Russia. [1] [2] Since its inception MAI has been spearheading advances in aerospace technology both within Russia and worldwide. The university laid ...

  6. Darauf arbeitete Schtschipanow im Moskauer Luftfahrt-Geräte-Werk, im Moskauer Forschungs- und Versuchsinstitut der Luftstreitkräfte und im Moskauer Metron-Werk. Er veröffentlichte seit 1925 Arbeiten über Bestandteile von Luftfahrt-Geräten. 1933 gewann er den Ausschreibungswettbewerb für eine Dozentur an der Technischen Hochschule Moskau.

  7. 1930 schloss Michail Bondarjuk sein Studium am Moskauer Staatlichen Luftfahrtinstitut ab und arbeitete im Forschungsinstitut der Zivilluftflotte (NII GWF). Sein Bruder, der Brigadekommandeur Georgi Bondjaruk (1902–1938) wurde während der Stalinschen Säuberungen 1938 erschossen.