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  1. Giorgio Vecchio. 1. Die „Intransigenti“ und die erste Christliche Demokratie. Die Geschichte der italienischen Christlichen Demokratie ist weitgehend identisch mit jener der Partei der Democra-zia Christiana (DC), die von 1943 bis 1994 existierte, zu-gleich ist sie aber auch mit jener der sogenannten „katho-lischen Bewegung“ eng verbunden.

  2. In ihren Seminaren zur Christlichen Demokratie zeigt die Konrad-Ade-nauer-Stiftung, wie sich program-matischer Anspruch und konkrete politische Umsetzung christlich-demokratischer Ideen in der Tagespolitik unter diesen neuen Bedingungen zueinander verhalten. Was ist das Selbstverständnis Christlicher Demokraten, wo stim-

  3. Die Christliche Demokratie als kontinentale Bewegung. Vom 28. bis 30. April 1947 trafen sich in Montevideo zum ersten Male christlich-demokratische Politiker zu einem Kongreß in einer Zeit, als auch in Lateinamerika neue Hoffnungen auf den Beginn einer demokratischen und sozial gerechten zukünftigen Ordnung erwuchsen.

  4. 15. Sept. 2011 · "Die Kirche ist keine Demokratie!" Diesen Satz bekommen manchmal diejenigen zu hören, die sich für Reformen in der Katholischen Kirche einsetzen, etwa für die stärkere Beteiligung der ...

  5. Die Christliche Demokratie ist primär ein kontinental-europäisches Phänomen.2 sie entstand als reaktion auf die französische revolution 1789 und die von frankreich ausgehende liberalisierung und Verwelt-lichung (säkularisierung) des politischen und sozialen lebens in europa.

  6. 18. März 2013 · Grundlagen des christlichen Menschenbildes und der christlichen Demokratie: Die Würde der Person und ihres kritischen Denkens. Das Spezifikum der europäischen Kulturgeschichte Karl-Heinz Ohlig: 11: Politischer Katholizismus, christliche Soziallehre, Deutsche Zentrumspartei Winfried Becker: 51

  7. Was ist Demokratie? Bezüglich der Demokratie seien zwei Auffassungen derzeit vorherrschend: Auf der einen Seite Demokratie als Spiel/Aushandlungsmodus der Interessen (etwa von Lobbygruppen etc.) und auf der anderen Seite ein demokratischer Modus des kollektiven Akteurs – demokratische Entscheidungen als Mehrheitsentscheidungen.