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  1. In Österreich versteht man unter einer Braunschweiger eine Brühwurst, ähnlich der Jagdwurst. Hergestellt wird die Wurst aus Schweine- und Rindfleisch, Speck und Nitritpökelsalz. Die Braunschweiger ist in Österreich, vor allem in Wien auch unter dem Namen „Dürre“ bekannt, die Braunschweiger selbst als Stangenwurst mit etwa 8 bis 9 cm ...

  2. Brüdernkirche (Braunschweig) Die evangelische Brüdernkirche „St. Ulrici-Brüdern“ in Braunschweig ist eine ehemalige Franziskanerkirche, die ursprünglich den Heiligen Maria, Franziskus und Bernward geweiht war. Sie war Zentrum einer zum Teil erhaltenen Klosteranlage.

  3. Freistaat Braunschweig. Der Freistaat Braunschweig trat nach der Novemberrevolution 1918 an die Stelle des Herzogtums Braunschweig. Der Gliedstaat der Weimarer Republik (1919–1933) erhielt seine republikanische Verfassung im Januar 1922. [1] Am 4.

  4. Längenmaße. Die Braunschweiger Elle als Referenzkörper am Altstadt-Rathaus von Braunschweig. Das Gesetz legte die Länge für den Werkfuß auf 126,5 Pariser Linien fest. Weil das Urmeter im Jahre 1799 mit einer Länge von exakt 443,296 Pariser Linien definiert wurde, ergibt sich eine rechnerische Länge des Werkfußes von 31625 / 110824 ≈ ...

  5. Rechts im Hintergrund der Turm der Burg Dankwarderode. Der Braunschweiger Dom, offiziell Domkirche St. Blasii zu Braunschweig und früher Stiftskirche St. Blasius’ und St. Johannis des Täufers, ist die bedeutendste Kirche in Braunschweig. Er wurde 1173 als Kollegiatstiftskirche von Heinrich dem Löwen, Herzog von Bayern und Sachsen ...

  6. Über die Stadt Braunschweig verstreut finden sich zahlreiche Denkmale und Denkmäler, Standbilder, Reliefs, Gedenksteine, und -tafeln, die im Laufe der Jahrhunderte zu unterschiedlichen Anlässen aufgestellt wurden. Einige dieser Werke sind allerdings mittlerweile aus verschiedenen Gründen (meist aufgrund von Kriegen) nicht mehr vorhanden.

  7. Der Fuhsekanal ist ein im 18. Jahrhundert gestochener Kanal im Südwesten der Stadt Braunschweig, der heute zwischen dem Stichkanal Salzgitter und der Oker verläuft. Er wurde früher auch als Neuer Kanal, Landwehr kanal oder Aubach bezeichnet und verband ursprünglich die Aue mit der Oker, führte jedoch niemals bis zur Fuhse .