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  1. Doch zugleich versuchte sich Heuss Freiräume zu schaffen, indem er seine liberalen Überzeugungen und seinen bürgerlichen Lebensentwurf verteidigte. Außerdem gab er die Zeitschrift „Die Hilfe“ heraus, die verklausulierte Kritik am NS-Regime übte, und verfasste Biographien, die eine Gegenwelt zum Nationalsozialismus beschworen. Der Krieg beraubte Theodor Heuss dann zunehmend ...

  2. Heuss verharmlose den Nationalsozialismus, auf peinliche Weise vergleiche er Hitler z.B. mit Bebel und Lassalle. Durch Zufall fiel mir obige Ausgabe von 2008 in die Hände. Die Lektüre hat mich davon überzeugt, daß es sich um eine historische Pflichtlektüre handelt. Theodor Heuss vermeidet bewußt den politisch und weltanschaulich ...

  3. Auch die noch heute bestehende Künstlerhilfe geht auf Heuss zurück. 1952 hielt er eine vielbeachtete Gedenkrede im ehemaligen Konzentrationslager Bergen-Belsen, in der er die Behauptung, man habe nichts von den NS-Verbrechen an den Juden gewusst, zurückwies und alle Deutschen aufforderte, sich mit der Wahrheit auseinander zu setzen.

  4. Zuvor hatte der spätere Bundespräsident Interner Link: Theodor Heuss (FDP) vor dem parlamentarischen Rat jedoch Bedenken darüber geäußert, "ob man das Symbol greifen soll, das in solchem Tag liegen kann". Denn der 8. Mai 1945 bliebe für Deutschland die "tragischste und fragwürdigste Paradoxie der Geschichte", weil "wir erlöst und vernichtet in einem gewesen sind".

  5. 6. Nov. 2023 · Er sagte: „Theodor Heuss ist eng mit der deutschen Demokratiegeschichte verwoben, er war ein sehr engagierter Parlamentarier und maßgeblich am Wiederaufbau der Demokratie nach dem Nationalsozialismus beteiligt. In diesem Haus fand seine intensive Reflexion über die deutsche Geschichte und Demokratie hat in diesem Haus statt.“

  6. Theodor Heuss. Politiker – Publizist – Präsident. Begleitband zur ständigen Ausstellung im Theodor-Heuss-Haus, Stuttgart 2003. HERTFELDER, Thomas: Theodor Heuss (1884–1963), in: Reinhold WEBER/Ines MAYER (Hrsg.): Politische Köpfe aus dem deutschen Südwesten, Stuttgart 2005, S. 233–245. MERSEBURGER, Peter: Theodor Heuss. Der Bürger ...

  7. Erst 1952 bat der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer den Bundespräsidenten Theodor Heuss in einem Brief, das Deutschlandlied als Interner Link: Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland anzuerkennen. Bei staatlichen Veranstaltungen sollte die dritte Strophe gesungen werden. Theodor Heuss gab hierzu mit seinem Antwortschreiben vom 2. Mai ...