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  1. Prof. Dr. Hans Freiherr von Campenhausen *1903; 1922 A-Levels in Heidelberg; studies theology and history in Heidelberg and Marburg; 1926 doctorate in Heidelberg; 1928 habilitation in Marburg; 1930 private lecturer in the field of Ecclesiastical history and Christian archaeology at the faculty of theology in Göttingen

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  3. Adolf Martin Ritter: Hans von Campenhausen und Adolf von Harnack. In: Zeitschrift für Theologie und Kirche 87, 1990, S. 323–339. Gottfried Seebaß: Hans Frhr. von Campenhausen, 16.12.1903–6.1.1989. In: Jahrbuch der Heidelberger Akademie der Wissenschaften für 1990, Heidelberg 1991, S. 86–88. Thomas K. Kuhn: Hans von Campenhausen.

  4. Hans von Campenhausen came from the landowning nobility. Born in Rosenbeck, Livonia, Campenhausen's family escaped to Germany during the Russian Revolution. He graduated from high school in Heidelberg in 1922, and went on to study theology and history at the universities of Heidelberg and Marburg where he was particularly influenced by the ...

  5. Balthasar Freiherr von Campenhaussen entstammte dem livländischen Adelsgeschlecht derer von Campenhausen; er war der Sohn des russischen Generalleutnants Balthasar Freiherr von Campenhausen und dessen zweiter Gemahlin Helene Juliane von Straelborn. Am 1. März 1767 heiratete von Campenhausen Sophie Eleonore Woldeck von Arneburg; aus der Ehe gingen

  6. Hans Erich Freiherr von Campenhausen (1903–1989) Weitere Informationen. Deutsche Nationalbibliothek ; Wikidata; Personaleintrag bei der Georgs-August-Universität Göttingen; Kalliope; Wikipedia; GND-Nummer. 118518682. Campenhausen, Hans Erich Freiherr ...

  7. Leben Russische Ehefrau Proskovia (1780–1869) Balthasar von Campenhausen studierte an den Universitäten Leipzig, Wittenberg und Göttingen und schloss das Studium mit der Dissertation über das Thema Entwürfe zu physikalischen Völker-, Religions- und Kulturkarten des russischen Reiches ab. Er trat dann in den russischen Staatsdienst ein und war im diplomatischen Dienst in Polen und ...