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  1. Minna Cauer (1841-1922) war eine der wichtigsten Frauenrechtlerinnen im Kaiserreich. Trotzdem ist seit 95 Jahren kein Buch mehr über sie geschrieben worden – vielleicht, weil sie immer zwischen den Stühlen saß: den einen zu links, den anderen zu bürgerlich. Sie war bestens vernetzt, blieb aber letztlich immer eine Einzelkämpferin. Zeit, einer ganz Großen zu ihrem Geburtstag etwas ...

  2. 8. Mai 2018 · Minna Cauer wurde durch ihren Mann nicht nur mit Frauenbildungsproblemen vertraut gemacht, sondern sie kam auch in Berlin in Kontakt zu führenden liberalen Politikern wie Ludwig Bamberger, Max von Forckenbeck – Präsident des Reichstages -, Theodor Barth, Karl Schrader und Vertretern der bürgerlichen Frauenbewegung wie Ulrike Henschke und Henriette Schrader-Breymann.

  3. 8. Mai 2018 · Minna Cauer Helene Stöcker, 1922. In der Nacht vom 2. zum 3. August d. J. starb die bekannte Vorkämpferin der deutschen Frauenbewegung: Frau Minna Cauer, die als Tochter eines evangelischen Pfarrers in der Mark aufgewachsen ist und achtzig Jahre vollendet hat. Sie kam nach dem Tode ihres Mannes, des Historikers und Schulrates Cauer, in ...

  4. 3. Aug. 2022 · Minna Cauer befindet sich quasi im Berliner Zentrum liberal-progressiver politischer Strömungen und pädagogischer Reformbestrebungen. Bürgerliche Frauenbewegung: der „Verein Frauenwohl“ Als 1881 Eduard Cauer infolge einer Krebserkrankung verstirbt, zieht die trauernde Witwe zunächst nach Dresden, wo sie wieder als Lehrerin arbeitet.

  5. 2. Aug. 2022 · Diese kämpferische Berlinerin Minna Cauer hat es verdient, dass wir uns ihrer erinnern.“ An Cauers Wohnhaus in der Mansteinstraße 8 in Schöneberg weist eine Gedenktafel auf die Bewohnerin hin. Seit 1952 ist ihr Grab auf dem Alten St. Matthäus-Friedhof in der Großgörschenstraße in Berlin-Schöneberg ein Ehrengrab des Landes Berlin.

  6. Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.

  7. 7. Mai 2018 · Eine davon war Minna Cauer in Berlin – die alte Kampfgefährtin, mit der sie sich über den Stimmrechtsfragen zerstritten hatten und die sich von Augspurg wegen der Zeitung verraten fühlte. Trotz allem gab sie Heymann in ihrer „Frauenbewegung“ Platz für einen Artikel gegen den Krieg. „Recht unter den Völkern – Faustrecht“ erschien Anfang September 1914. Dies war für ganz ...