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  1. Fürstentum Minden Anfang 18. Jahrhundert, zeitgenössische Karte. Das Fürstentum Minden war ein weltliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches. Es entstand 1648 in Nachfolge des Hochstifts Minden, gehörte zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis und war bis zum Ende seines Bestehens 1807 in brandenburgisch-preußischem Besitz.

  2. Karte. Der Kreis Lübbecke (1953–1969: Landkreis Lübbecke) war ein von 1832 bis 1972 bestehender Kreis in Ostwestfalen. Sein Vorläuferkreis war der Kreis Rahden. Der Kreis lag im Regierungsbezirk Minden der preußischen Provinz Westfalen, ab 1947 im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Detmold. Sein Verwaltungssitz war Lübbecke.

  3. Regierungsbezirk Gumbinnen. Der preußische Regierungsbezirk Gumbinnen lag im Nordosten Preußens. Er bestand von 1808 bis 1945, zunächst unter der Bezeichnung Regierungsbezirk Litthauen zu Gumbinnen. Von 1824 bis 1878 bildete er den östlichsten Teil der Provinz Preußen, dann der Provinz Ostpreußen .

  4. v. t. e. A Regierungsbezirk ( German pronunciation: [ʁeˈɡiːʁʊŋsbəˌtsɪʁk] ⓘ) means "governmental district" and is a type of administrative division in Germany. Currently, four of sixteen Bundesländer ( states of Germany) are split into Regierungsbezirke. Beneath these are rural and urban districts.

  5. Ein Regierungsbezirk ist eine „Behörde der bayerischen Staatsverwaltung “. [3] Genauer befindet sich diese „ Mittelbehörde im dreistufigen Verwaltungsaufbau zwischen den bayerischen Staatsministerien und den Behörden der Unterstufe (z. B. Landratsämter )“. [3] Anders als bei den Landratsämtern, die gleichzeitig staatliche und ...

  6. Regierungsbezirk Minden: 01.01.1832 A > Herford (grt) und Lübbecke: Büren: 42 01.11.1816 Regierungsbezirk Minden: 01.01.1832 TE < Paderborn: 21.01.1947 ÄB > Regierungsbezirk Minden-Lippe: 02.06.1947 NÄB > Regierungsbezirk Detmold: 01.01.1975 A > Hochsauerlandkreis, Paderborn (grt) und Soest: Coesfeld: 43 10.08.1816 Regierungsbezirk Münster ...

  7. Amt bzw. amtsfreie Stadt Wappen Kommentare Amt Dützen: Verliehen durch den Oberpräsidenten der Provinz Westfalen am 10. Juli 1936: „Das Wappen zeigt in rotem Schilde eine silberne auf drei Säulen ruhende Denkmalshalle (Portadenkmal) mit breitem Sockel; auf diesem im Schildfuß eine rote, mit 2 silbernen in Andreaskreuzform gestellten Schlüsseln belegte Spitze.“