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  1. Wochenplanunterricht. Der Wochenplanunterricht ist eine Form des offenen Unterrichts. Historische Wurzeln der Wochenplanidee finden sich zum Beispiel bei den Reformpädagogen Celestin Freinet, Peter Petersen und Helen Parkhurst (Dalton-Plan). Für die neuere Diskussion wurde er im Marburger Grundschulprojekt unter der Leitung von Wolfgang ...

  2. Von der Hauptschule bis zum Gymnasium. Die Sekundarstufe I definiert in Deutschland die mittlere Schulbildung, sie reicht von der Klasse 5 nach dem Besuch der Grundschule bis hin zur Klasse 10 bzw. 9 an weiterführenden Schulen. In der Zeit auf den weiterführenden Schulen sollen die Grundkenntnisse aus der Grundschule vertieft und deutlich ...

  3. Pädagogikunterricht in der Sekundarstufe I hat auf der Sekundarstufe der allgemein bildenden Schule bundesweit auch verschiedene Bezeichnungen wie z. B. „Erziehungskunde“ (Hauptschule / Realschule Bayern), „Sozialpädagogik“ (Realschule NRW), „Sozialwesen“ (Thüringen). Gemessen an der bildungstheoretischen Bedeutung des Faches ...

  4. Auch das „Studium zur Lehrperson Sekundarstufe I“ ist dort möglich. An einigen Pädagogischen Hochschulen kann auch ein „Lehrdiplom für Maturitätsschulen“ erworben werden. Insgesamt ist das Lehramtsstudium, wie das gesamte Bildungswesen in der Schweiz, von Kanton zu Kanton sehr verschieden. Ab Herbst 2009 wird das Lehramtsstudium in ...

  5. Timo Leuders (* 1968 in Dortmund) ist ein deutscher Mathematikdidaktiker und Hochschullehrer an der PH Freiburg . Leuders studierte 1988 bis 1994 an der Technischen Universität Dortmund Physik, Mathematik und Musik. Er erhielt 1994 das Diplom in Physik und war von 1994 bis 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Theoretische Physik I ...

  6. In Liechtenstein ist die Realschule eine Abteilung der dreistufigen Sekundarstufe I und richtet sich im Gegensatz zur Schweiz an Jugendliche mit erhöhten schulischen Ansprüchen. Sie dauert vier Jahre und bereitet auf Berufslehren , aber auch auf den Übertritt in das Gymnasiums , die Berufsmaturitätsschule und die Fachmittelschulen vor.

  7. Bildungssystem in Estland. Das Bildungssystem gliedert sich in. Vorschulbereich, Grundschule (Primarstufe, Klasse 1–4), Sekundarstufe I (Klasse 5–9), mit einheitlichem Abschluss, Sekundarstufe II (Klasse 10–12), Gymnasien oder berufsbildende Schulen, Tertiärstufe: Hochschulen und Universitäten. Nach der Sekundarstufe I können die ...