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  1. 25. März 2021 · Die Tochter des früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann (1899-1976), die 1953 von der evangelischen zur katholischen Kirche übergetreten war, galt als eine der schärfsten Kritikerinnen der katholischen Kirche, vor allem der Sexualmoral. Ihr 1988 veröffentlichtes Hauptwerk "Eunuchen für das Himmelreich" war ein Bestseller.

  2. Biografie. Uta Ranke-Heinemann ist die älteste Tochter Gustav Heinemanns und seiner Frau Hilda Heinemann|Hilda. Sie war auf dem Burggymnasium Essen das einzige Mädchen und erwarb als einzige ihrer Klasse das Abitur „mit Auszeichnung“. Sie studierte von 1947 bis 1953 in Basel, Oxford, Montpellier und Bonn 13 Semester evangelische Theologie.

  3. 18. Dez. 2016 · Uta Ranke-Heinemann - als älteste Tochter Gustav Heinemanns in Essen geboren - hat sich den Ruf einer streitbaren Theologin erworben. In ihrer Biografie wimmelt es von Formulierungen wie "als ...

  4. 25. März 2021 · Uta Ranke-Heinemann war oft die erste: Erste weibliche Schülerin etwa am zuvor rein männlich dominierten Burggymnasium in ihrer Heimatstadt Essen. Später, Anfang 1970, wird sie zur vermutlich ersten Professorin in katholischer Theologie weltweit ernannt. Am Donnerstag ist die älteste Tochter des früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann ...

  5. Ihre Tochter Christa Delius, geb. Heinemann, ist die Mutter von Christina Rau, der Frau des 8. Bundespräsidenten. Während der Zeit des Nationalsozialismus setzte sich Hilda Heinemann gemeinsam mit ihrem Mann für die Bekennende Kirche ein. Während Gustav Heinemann 1949 als Bundesinnenminister nach Bonn ging, blieb Hilda Heinemann in Essen ...

  6. 1926 heiratete Gustav Heinemann Hilda Ordemann. Aus dieser Ehe stammen vier Kinder. 1927 erblickte die erste Tochter Uta das Licht der Welt. 1928 wurde die zweite Tochter Christa geboren. 1933 folgte die dritte Tochter Barbara und 1936 der erste Sohn Peter.

  7. Tabellarischer Lebenslauf. Geboren am 23. Juli in Schwelm (Westfalen) Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Geschichte in Münster, Marburg, München, Göttingen und Berlin. Mitglied der Bekennenden Kirche. Beteiligung an deren Synoden, insbesondere an der Barmer Synode Mai 1934 ("Barmer Erklärung"). Gustav Heinemann stirbt am 7.