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  1. 1. Jan. 2020 · Ultimate Concern. The concept of ultimate concern originated in the writings of Paul Tillich ( 1951, 1957 ), who was an existential theologian and philosopher that impacted the development of existential psychology in the United States. Tillich viewed ultimate concern as the essence of religion when understood in broad and inclusive terms ...

  2. Religiöse Feste und Bräuche, Geschichten und Mythen, Rituale und Handlungen erreichen dabei eine Tiefendimension in unserem Leben, wie sie nur religiöse Symbole vermitteln können. Das tiefste Symbol dieser Dimension ist Gott selbst. Der Begriff Gott steht bei Tillich als Symbol für das, was uns Menschen unbedingt angeht.

  3. 31. Okt. 2015 · Samstag, 31.10.2015, 19.05 Uhr, Ö1. Religion ist für Paul Tillich ein Element und eine Komponente jedes Wirklichkeitsbereiches. Dafür hat Tillich einen eigenen Ausdruck geprägt: Das gültige Religiöse ist die „Erfahrung des Unbedingten“. Unter dem „Unbedingten“ versteht Tillich die Erfahrung, dass einen etwas total ergreifen und ...

  4. 2. Mai 2014 · May 2, 2014. #1. According to Paul Tillich, “Religion is a state of being grasped by an ultimate concern, a concern which qualifies all other concerns as preliminary, and which itself contains the answer to the question of the meaning of our life.”. Tillich’s biographer, Wilhelm Pauck, has pointed out that the German verbs, angeht and ...

  5. 22. Okt. 2015 · Paul Tillich blieb Zeit seines Lebens ein Suchender und Fragender. Das Christentum für die einzig wahre Religion zu halten - diese Einstellung war ihm fremd. Noch in hohem Alter suchte er den ...

  6. He saw God as the ground upon which all beings exist. As such, God precedes “being itself” and God is manifested in the structure of beings. To give contrast to the common image of God as presence/being, he used the term “God Above God”. Tillich appreciated symbols as the only way to envision something as meaningful and abstract as God.

  7. Wandler zwischen den Welten. Die evangelische Theologie des 20. Jahrhunderts wurde stark durch Karl Barth geprägt, für den Gott „der ganz Andere“ und gänzlich unverfügbar ist. Paul Tillich hingegen betont die Verwiesenheit des Protestantismus auf eine sakramentale Dimension, die diesen vor einer Profanisierung bewahrt.