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  1. Wie Scheidemann das von ihm geforderte Konzept eines sittlichen "Arbeitsfrieden" angesichts der äußerst schwachen Verhandlungsposition Deutschlands umsetzen möchte, bleibt sein Geheimnis. Scheidemanns Ausführungen darüber, dass Deutschland so oder so einen harten Frieden unterzeichnen müsse, gehen in seiner übrigen Polemik unter.

  2. 8. Nov. 2023 · rief 1918 der SPD-Politiker Philipp Scheidemann von einem Fenster der ReichskanzleiBild: akg-images/picture alliance Die junge Demokratie in Deutschland hatte es von Anfang an schwer.

  3. Der SPD-Politiker Philipp Scheidemann (links) rief am 9. November 1918 die deutsche Republik aus (das Foto zeigt ihn am 18. Mai 1919 an einem Fenster der Berliner Reichskanzlei); am 9. November 1938 wurden in der Reichspogromnacht zahlreiche Synagogen zerstört, unter anderem in der Fasanenstraße in Berlin (Mitte); rechts Trabant fahrende DDR ...

  4. Philipp Scheidemann, ca. 1918. Scheidemann, geboren am 26. Juli 1865 in Kassel, war gelernter Schriftsetzer, arbeitete aber ab 1895 als Journalist für verschiedene sozialdemokratische Zeitungen. Schon gegen Abschluss seiner Lehre war er in die SPD eingetreten und wurde als 38-Jähriger Mitglied des Reichstags. 1911 wurde er zum Sekretär, 1913 ...

  5. Philipp Heinrich Scheidemann (* 26. Juli 1865 i n Kassel; † 29. November 1939 i n Kopenhagen) w ar ein deutscher sozialdemokratischer Politiker u nd Publizist. Philipp Scheidemann, 1918. Im ersten Viertel d es 20. Jahrhunderts w ar er e iner der herausragenden Protagonisten u nd Repräsentanten seiner Partei u nd der Weimarer Republik.

  6. Zunehmende Verfolgung der Juden. 9. November 1938: Die Diskriminierung, Ausgrenzung und Ermordung der Juden waren von Anfang an Ziele des nationalsozialistischen Deutschlands. Von Beginn an wurden diese für jeden wahrnehmbar umgesetzt, so dass nicht zufällig bis Anfang 1938 bereits über 100.000 jüdische Deutsche ihr Heimatland verlassen hatten.