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  1. Neoklassik. Bezeichnung für die Weiterentwicklung der klassischen Schule der Nationalökonomie (siehe dort) durch Wirtschaftswissenschaftler wie William Stanley Jevons (* 1835, † 1882) und Léon Walras (* 1834, † 1910). Die neoklassische Theorie stellt die Wirtschaft vor allem als System von Märkten dar, auf denen Angebot und Nachfrage ...

  2. Klassischen Nationalökonomie einfach erklärt – Bedeutung und Merkmale. Die klassische Nationalökonomie ist die klassische Wirtschaftstheorie. Es gelten dabei die Annahmen der Mikroökonomie von Angebot und Nachfrage. Die Wirtschaft soll möglichst liberal, also frei gestaltet werden, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

  3. Abbaupfad – Definition und Erklärung Der Abbaupfad ist ein Begriff aus dem Bereich der Rohstoffgewinnung und beschreibt den Prozess des schrittweisen Abbaus und der Erschließung von Vorkommen. In der Regel bezieht sich dieser Begriff auf den Bergbau oder die Rohstoffindustrie und beschreibt den Weg, der von der Entdeckung bis zur ...

  4. Klassische Nationalökonomie. 1. Einleitung. Als „k. N.“ bezeichnet man jenes im 18. und 19. Jh. entstandene System ökonomischer Theorien und wirtschaftspolitischer Empfehlungen, welches auf Basis eines surplustheoretischen Ansatzes Fragen der Entstehung, Verteilung, und Verwendung des gesellschaftlichen Reichtums untersucht.

  5. Saysches Theorem. Theorem von Jean Baptiste Say (1767-1832) mit der Kernaussage, daß das Angebot gleichsam seine eigene Nachfrage erzeuge. Es gilt als traditionelle Hypothese einer realen Konjunkturverursachung ( Konjunkturtheorie ). Nach Say ist es unsinnig, von einer allgemeinen Überproduktion zu sprechen.

  6. eine weitere wichtige theoretische Grundlage ist das Say’sche Theorem: für jedes Angebot auch eine Nachfrage; Grundannahmen: wichtigste Annahme: Stabilitätsthese: Markt ist in sich stabil, findet alleine ins Gleichgewicht Staat stört die Prozesse; Firmen machen Investitionen und dadurch entstehen neue Arbeitsplätze die Wirtschaft wächst

  7. zur Stelle im Video springen. (00:11) Der Satz des Pythagoras ist eine Formel, mit der du die Seitenlängen eines rechtwinkligen Dreiecks berechnen kannst. Die Formel lautet: a² + b² = c². Dabei sind a und b die kurzen Seiten im Dreieck. Sie liegen am 90°-Winkel und heißen Katheten . c ist die längste Seite im Dreieck.