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  1. Walter Scheel ist ein FDP-Politiker und von 1974 bis 1979 der vierte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Vorher ist er im Kabinett von Bundeskanzler Willy Brandt Außenminister und damit maßgeblich an der Gestaltung der neuen Ostpolitik beteiligt. Als Bundespräsident wird Scheel mit seiner rheinischen und volksnahen Art populär ...

  2. 24. Aug. 2016 · Doch als Parteipolitiker konnte er knallhart sein. Fotos aus seinem Leben. 1 / 21. (Foto: AP) Walter Scheel amtierte von 1974 bis 1979 als vierter Präsident der Bundesrepublik. Als er sein Amt ...

  3. 23. Dez. 1973 · Kandidat Scheel »Man darf nie aufhören«. »Man darf nie aufhören«. Mit Walter Scheel kommt zum erstenmal ein weitläufiger Präsident in die Villa Hammerschmidt. Dem Koalitionsklima aber ...

  4. Walter Scheel veröffentlichte auch verschiedene Schriften, zum Beispiel 1965 „Konturen einer neuen Welt“ und 1968 „Formeln deutscher Politik“ , 1970 „Warum Mitbestimmung und wie – eine Diskussion“, und zählte gemeinsam mit anderen deutschen Persönlichkeiten zu den Schriftstellern der Freiburger Thesen, welche vor allem die persönlichen und selbständigen Entscheidungen der ...

  5. Walter Scheel war der erste aus dem Rheinland stammende Inhaber des höchsten Staatsamtes in der Bundesrepublik Deutschland. Vor seiner Wahl zum Bundespräsidenten im Mai 1974 hatte Scheel als Parlamentarier der Freien Demokratischen Partei (FDP) und als Bundesminister großen Anteil an zentralen innen- und außenpolitischen Weichenstellungen in der Bundespolitik seit Mitte der 1950er Jahre ...

  6. Walter Scheel war evangelisch. Am 2. September 1966 starb nach 24-jähriger Ehe seine erste Frau Eva Charlotte, geb. Kronenberg. 1969 heiratete er die Röntgenologin Dr. Mildred Wirtz, die später die Deutsche Krebshilfe ins Leben rief. Mildred Scheel starb am 13. Mai 1985. Walter Scheel hat vier Kinder. 1988 heiratete er Frau Barbara Wiese. Er ...

  7. Walter Scheel institutionalisierte als erster Bundesminister die deutsche Entwicklungspolitik. Als FDP-Vorsitzender seit 1968 betrieb er eine Neuausrichtung, die 1969 zur sozialliberalen Regierungsbildung führte und 1971 in die „Freiburger Thesen“ mündete. Dezidiert proeuropäisch, war er als Außenminister zugleich Mitgestalter der neuen Ostpolitik. Als Bundespräsident von 1974 bis ...