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  1. Ein Märchen der Brüder Grimm. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: "Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen."

  2. Der Märchentext von Grimms „Rumpelstilzchen“ zum Vorlesen bei Märchenbrause.

  3. Märchen: Rumpelstilzchen. Aus: Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm, große Ausgabe, Band 1, 1850. Maerchen.com ist eine Sammlung deutschsprachiger Märchen.

  4. Rumpelstilzchen. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm „ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.“.

  5. Als sie vor ihm stand, führte er sie in eine Kammer, die bis unter die Decke voll war mit Stroh. Er gab ihr Rad und Haspel, "Spinne dieses Gold bis morgen früh zu Gold. Schaffst du es nicht, sollst du sterben!" Darauf wurde die Kammer verschlossen und sie war allein.

  6. Rumpelstilzchen ist ein Märchen der Brüder Grimm. Ein Müller prahlt vor dem König, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen.

  7. Rumpelstilzchen. Ein armer Müller hatte eine schöne Tochter. Als einmal der König an seiner Mühle vorbeikam, erzählte ihm der Müller: »Meine Tochter kann Stroh zu Gold spinnen.«. Das war aber nicht wahr, der Vater wollte nur prahlen.