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Vor 3 Tagen · Für die Partei Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit tritt der Unternehmer Ralf Böhme an, der zu den Mitbegründern des BSW in Dresden zählt. Die Wahlplattform Dissident:innen hat den 1970 geborenen Diplom-Psychologen und Unternehmer Markus Joos nominiert, der sich seit vielen Jahren in der Bürgerinitiative Fernsehturm engagiert, die die Eröffnung des Dresdner ...
Vor 4 Tagen · Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erhält in Thüringen laut einer aktuellen Insa-Umfrage 17 Prozent Zustimmung. Mit deutlichem Abstand auf Rang eins liegt aber nach wie vor die AfD mit 31 Prozent, wie aus der am Mittwoch (17. Januar) veröffentlichten Erhebung im Auftrag der Funke Medien Thüringen hervorgeht. Die CDU käme demnach auf 20 Prozent, die regierende Linke von ...
Vor 5 Tagen · Jan-Peter Warnke (64) ist eigentlich Arzt und Wissenschaftler. Für das Bündnis Sahra Wagenknecht will er jetzt eine Karriere als Politiker starten. Warum er für den europäischen Gedanken ...
Mai 2024 von Claudia Müller in Schlagzeile // 0 Kommentare. Eine neue Studie bescheinigt dem Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) erhebliches Potenzial. BSW-Anhänger hegen der Studie zufolge eine Abneigung gegenüber der AfD. Aktuell ist es etwas stiller geworden um das Bündnis Sahra Wagenknecht. Zwar taucht Wagenknecht als Ikone der ...
Vor 2 Tagen · Der nächste Thüringer Politiker wechselt zur Wagenknecht-Partei. Zwar schmerze der Abgang, doch der „Riesen-Frust“ ist zu groß. Die frühere Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat ihre neue Partei offiziell gegründet. Sie und neun weitere Bundestagsabgeordnete hatten im Oktober ihren Austritt aus der Linken erklärt.
Vor 5 Tagen · Und scheint von Sarah Wagenknechts Parteiaustritt zu profitieren: Im November 2023 wurde sie als zweitplatzierte Kandidatin für die diesjährige Europawahl bestätigt. Rackete ist vor allem für ihr Engagement im Umweltschutz sowie in Sachen Menschenrechte bekannt.
Vor 4 Tagen · Schweden gibt der von Russland angegriffenen Ukraine Militärhilfe für weitere 6,5 Milliarden Euro, verteilt auf drei Jahre. Das teilt der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson mit.
