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  1. April 1793 in Wien; † 29. Juni 1875 in Prag) war von 1835 bis 1848 Kaiser von Österreich und König von Böhmen und als Ferdinand V. seit 1830 auch König von Ungarn und Kroatien. Er war der zweite der vier österreichischen Kaiser aus dem Hause Habsburg-Lothringen .

  2. Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Ab 1521 war er als Erzherzog von Österreich Herrscher in den habsburgischen Erblanden und ab 1526/1527 König von Böhmen, Kroatien und Ungarn.

  3. Ferdinand I. erhielt durch Verträge mit seinem mächtigen Bruder Kaiser Karl V. die Erbländer der Habsburger in Mitteleuropa zugesprochen und begründete damit die österreichische Linie der Familie. Seine Verwaltungsreformen hatten nachhaltige Wirkung.

  4. Ferdinand wurde also nach dem Tod seines Vaters 1835 Kaiser von Österreich. Wegen seiner mangelnden Eignung wurde ihm die "Geheime Staatskonferenz" zur Seite gestellt.

  5. Ferdinand I. („der Gütige"), * 19. April 1793 Wien, † 29. Juni 1875 Prag, Kaiser von Österreich (1835-1848), König von Ungarn (Krönung 28. September 1830) und Böhmen (Krönung 7. September 1836 [Ferdinand V.]), Eiserne Krone des lombardo-venezianischen Königreichs (6. September 1838), Sohn

  6. Ferdinand I. Kaiser von Österreich (Regentschaftszeit: 1835–1848) Geb. am 19. April 1793 in Wien. Gest. am 29. Juni 1875 in Prag. Wahlspruch: "Recta tueri - das Rechte schützen". Der führungsschwache Ferdinand stand während seiner Regentschaft im Schatten seines Staatskanzlers Fürst Metternich und der sogenannten Geheimen Staatskonferenz ...

  7. April 1793 in Wien; † 29. Juni 1875 in Prag) war von 1835 bis 1848 Kaiser von Österreich und König von Böhmen und als Ferdinand V. seit 1830 auch König von Ungarn und Kroatien. Er war der zweite der vier österreichischen Kaiser aus dem Hause Habsburg-Lothringen.