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  1. Elisabeth „Else“ Lasker-Schüler (geboren am 11. Februar 1869 als Elisabeth Schüler in Elberfeld; gestorben am 22. Januar 1945 in Jerusalem) war eine deutsche Dichterin und Zeichnerin. Sie gilt als herausragende Vertreterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus in der Literatur .

  2. Else Lasker-Schüler (1869-1945) gehört zu den bedeutendsten deutsch-jüdischen Dichterinnen des 20. Jahrhunderts. Sie galt als Wunderkind der Familie, denn bereits mit vier Jahren konnte sie lesen und schreiben. Doch Ihr Leben war geprägt von den Verlusten enger Familienmitglieder und Freunde.

  3. Else Lasker-Schüler (mit vollem Namen Elisabeth Lasker-Schüler) wurde am 11. Februar 1869 in Elberfeld, einem Ortsteil von Wuppertal, geboren. Sie gilt heutzutage als eine der bedeutendsten deutsch-jüdischen Dichterinnen, deren prägende Lebenserfahrungen ihr späteres Werk deutlich bestimmten.

  4. Februar: Elisabeth Schüler wird als Tochter des jüdischen Privatbankiers Aaron Schüler und dessen Frau Jeanette (geb. Kissing) in Elberfeld (heute: Stadtteil von Wuppertal) geboren. 1894. Nach ihrer Heirat mit dem Arzt Berthold Lasker zieht sie nach Berlin, wo sie sich ihrer zeichnerischen Ausbildung widmet. 1899.

  5. Januar 1945 - wenige Monate vor der Kapitulation Nazi-Deutschlands, die sie leider nicht mehr erleben konnte. Gottfried Benn, dem sie mehrere Gedichte gewidmet hatte, schrieb über sie: "Sie war die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte." Else Lasker-Schüler-Gesellschaft, Herzogstraße 42, 42103 Wuppertal.

  6. 11. Feb. 2019 · Die Lyrikerin Else Lasker Schüler kämpfte als Expressionistin für die freie Entfaltung des Selbst. Schon im Alter von vier Jahren soll die Dichterin Bücher gelesen und geschrieben haben.

  7. Else Lasker-Schüler Kurzporträt. Sie gilt als die sprachmächtigste Lyrikerin des 20. Jahrhunderts. Anfangs vom Jugendstil beeinflusst, wurde sie zu einer der wichtigsten Stimmen des Expressionismus. Sie transformierte ihre Lebensbezüge in mythisch-archaische Bilder („Der siebente Tag“, 1905, „Meine Wunder“, 1911) und besann sich ...