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  1. Er arbeitete im Geheimdienst SD (Sicherheitsdienst) und war im Juli 1940 an der versuchten Entführung des ehemaligen englischen Königs Eduard VIII. aus Portugal ( Operation Willi) beteiligt. In Berlin arbeitete Schellenberg direkt mit Reinhard Heydrich zusammen, den er nach dessen Tod als Nachfolger beerben wollte.

  2. Generalmajor Walter Schellenberg (16. Januar 1910 - 31. März 1953), Hitlers letzter Geheimdienst-Chef, arbeitete an seinen Lebenserinnerungen nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches bis kurz vor seinem Tod. 1956 erstmals veröffentlicht, erhielt die Weltöffentlichkeit mit diesen Memoiren ein authentisches Zeugnis aus dem innersten ...

  3. Von Walter Schellenberg. Kontakt mit dem britischen Geheimdienst in den Niederlanden - Als Hauptmann Schemmel nach Den Haag - Oberstarzt de Crinis und ich vertreten die deutsche Opposition - Reaktion der britischen Regierung - Überfall in Venlo. Unterdessen war es Mitte Oktober 1939 geworden.

  4. Generalmajor Walter Schellenberg (16. Januar 1910 – 31. März 1953), Hitlers letzter Geheimdienst-Chef, arbeitete an seinen Lebenserinnerungen nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches bis kurz vor seinem Tod. 1956 erstmals veröffentlicht, erhielt die Weltöffentlichkeit mit diesen Memoiren ein authentisches Zeugnis aus dem innersten ...

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  5. 27. Sept. 2022 · Januar 1910 – 31. März 1953), Hitlers letzter Geheimdienst-Chef, arbeitete an seinen Lebenserinnerungen nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches bis kurz vor seinem Tod. 1956 erstmals veröffentlicht, erhielt die Weltöffentlichkeit mit diesen Memoiren ein authentisches Zeugnis aus dem innersten Machtzirkel der nationalsozialistischen Herrschaft.

  6. 9. Juni 2015 · Generalmajor Walter Schellenberg (16. Januar 1910 – 31. März 1953), Hitlers letzter Geheimdienst-Chef, arbeitete an seinen Lebenserinnerungen nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches bis kurz vor seinem Tod. 1956 erstmals veröffentlicht, erhielt die... Weiterlesen. Details. Einband. Taschenbuch. Erscheinungsdatum. 09.06.2015. Verlag. Bublies, S.

  7. Im Rang eines Generalmajors der Waffen-SS und SS-Brigadeführers leitete Schellenberg nun den gesamten und einheitlichen Geheimdienst des Deutschen Reiches bis zum Zusammenbruch im Mai 1945. Nach dem Krieg wurde Schellenberg im Juni 1945 inhaftiert und im April 1949 vom Militärgerichtshof zu 6 Jahren Gefängnis verurteilt.