Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. König Karl IV belehnt den Fürsten Bernhard IV von Anhalt mit dem Fürstenthume Anhalt und mit der Grafschaft Aschanien, 4. Dezember 1348. König Karl IV erkennt als Markgrafen von Brandenburg und Landsberg Waldemar und nach dessen Tode den Herzog von Sachsen und die Fürsten von Anhalt als rechtsmässige Nachfolger in den genannten Ländern ...

  2. 9. Jan. 2024 · Kaiser Karl IV. (1316 bis 1378) aus der Dynastie der Luxemburger gilt als einer der wichtigsten und interessantesten Herrscher des Spätmittelalters. Karl kämpfte in jungen Jahren an der Seite Frankreichs im 100-jährigen Krieg, sprach fließend fünf Sprachen und korrespondierte mit Francesco Petraca, dem führenden Intellektuellen seiner Zeit.

  3. Karl IV. ( tschechisch Karel IV.; * 14. Mai 1316 i n Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren a ls Wenzel (tschechisch Václav ), w ar römisch-deutscher König (ab 1346), König v on Böhmen (ab 1347), König v on Italien (seit 1355) u nd römisch-deutscher Kaiser (ab 1355). Er stammte a us dem Geschlecht d er Luxemburger u nd zählt z u ...

  4. 10. Okt. 2022 · Im Januar 1355, Karl IV. befand sich auf seiner ersten Italienreise (1354/1355), krönten ihn die Mailänder zum König von Italien, schließlich, im April 1355, ließ ihn der in Avignon amtierende Papst Innozenz VI. von einem päpstlichen Gesandten zum römisch-deutschen Kaiser krönen, und schlussendlich, im Juni 1365, wurde Karl IV. in Arles zum König von Burgund g gekrönt.

  5. 19. Juni 2024 · 1347-1378 Graf von Luxemburg. 1355-1378 König der Lombardei. 1355-1378 römisch-deutscher Kaiser. 1365-1378 König von Burgund. Büste Karls IV. im Prager Veitsdom mit dem böhmischen und dem Reichswappen. Auf dem Kopf hat er nur noch den Sockel für die Krone, die in den Hussitenkriegen zerstört wurde. Inhalt.

  6. 14. Mai 2016 · Als Karl im November 1378 in Prag starb, wurde auch die Idee kaiserlicher Weltherrschaft endgültig zu Grabe getragen. Tschechisch-bayerische Landesausstellung „Karl IV. 1316-1378“, bis 25 ...

  7. Kaiser Karl IV., die Goldene Bulle erteilend Darstellung des Machtgefüges um 1463/64 in der Basilika St. Wendelin in St. Wendel. Insgesamt gesehen wurde in der Goldenen Bulle in großen Teilen kein neues Recht geschaffen, sondern es wurden jene Verfahren und Grundsätze niedergeschrieben, die sich in den hundert Jahren zuvor bei den Königswahlen herausgebildet hatten.