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  1. Mit den stillen Reserven entstehen in einem Unternehmen gewissermaßen unsichtbare Reserven, die erst dann konkret werden, wenn sie aufgelöst beziehungsweise in fassbare Werte umgewandelt werden. Stille Reserven mindern den Gewinn, der in der Bilanz ausgewiesen ist.

  2. Stille Reserven sind Bestandteile des Eigenkapitals eines Unternehmens, die nicht in der Bilanz ersichtlich sind. Man bezeichnet sie oft auch als "verstecktes Reinvermögen" oder "versteckte Rücklagen".

  3. Stille Reserven (auch: stille Rücklagen oder Bewertungsreserven) sind im Rechnungswesen die nicht aus der Bilanz ersichtlichen Bestandteile des Eigenkapitals. Sie können sowohl durch eine Unterbewertung von Vermögen als auch durch eine Überbewertung von Schulden entstehen.

  4. 9. Apr. 2019 · Stille Reserven – häufig auch als stille Rücklagen oder Bewertungsreserven bezeichnet – entstehen durch eine Bewertung von Vermögensgegenständen und Verbindlichkeiten eines Unternehmens, die so vom tatsächlichen Wert abweicht, dass ein versteckter Wertüberschuss entsteht.

  5. Die Stille Reserve entsteht durch die Differenz zwischen dem Buchwert und dem tatsächlichen Wert eines Vermögenswertes. Im Handelsgesetzbuch (HGB) gelten Stille Reserven als Teil des Eigenkapitals eines Unternehmens, obwohl sie nicht explizit definiert sind.

  6. 11. Nov. 2018 · Stille Reserven stellen den Unterschiedsbetrag zwischen dem Eigenkapital und dem tatsächlich vorhandenen Vermögenswerten dar. Dabei werden diese nicht in der Bilanz ausgewiesen, da sie beispielsweise aus Bewertungsunterschieden entstehen können.

  7. Stille Reserven Definition. Stille Reserven bezeichnen Werte, die aus der Bilanz mit ihren Buchwerten nicht ersichtlich sind. Stille Reserven entstehen durch die. Unterbewertung von Vermögensgegenständen oder die; Überbewertung von Schulden.

  1. Verwandte Suchbegriffe zu Stille Reserven

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