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  1. Adalbert von Preußen (1811–1873) Adalbert von Preußen Denkmal des Prinzen Adalbert in Wilhelmshaven. Prinz Heinrich Wilhelm Adalbert von Preußen (* 29. Oktober 1811 in Berlin; † 6. Juni 1873 in Karlsbad) war ein Sohn von Prinzessin Marianne und Prinz Wilhelm, des jüngsten Bruders König Friedrich Wilhelms III. Er galt als Experte für ...

  2. Adalbert war der Sohn des preußischen Majors Friedrich Phillip Leopold Ferdinand von Bredow (1787–1878) und dessen Ehefrau Bernhardine Sophie Emilie, geborene von Wulffen (1792–1859). Seine Schwestern Emma (1816–1881) war mit dem preußischen Generalmajor Hermann von Besser (1810–1878), Bernhardine (* 1825) mit dem späteren General ...

  3. Preußen, von, August Wilhelm. Mitglied des Deutschen Reichstags (8.-11. Wahlperiode, Wahlkreis 4 Potsdam I), nach Abschluss der Machteroberungsphase bzw. der sog. Röhm-Affäre politisch im Abseits, (nach 09.11.1944) z. V.-Führer, SA-Gruppe Brandenburg, wohnhaft Villa Liegnitz, Potsdam. 1949 verstorben an Lungenkrebs.

  4. Oskar Prinz von Preußen (* 27. Juli 1888 im Marmorpalais in Potsdam; † 27. Januar 1958 in München, vollständiger Name Oskar Karl Gustav Adolf) war der fünfte Sohn des Deutschen Kaisers Wilhelm II. und dessen Ehefrau Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein. Er war Herrenmeister des Johanniterordens und Generalmajor der Wehrmacht .

  5. Heinrich von Preußen (1862–1929) Albert Wilhelm Heinrich Prinz von Preußen (* 14. August 1862 in Potsdam; † 20. April 1929 auf Gut Hemmelmark, Schleswig-Holstein) war ein jüngerer Bruder Kaiser Wilhelms II. und Großadmiral sowie Generalinspekteur der Kaiserlichen Marine .

  6. Adalbert Prinz von Preußen, Aus meinem Tagebuch 1842—1843. Berlin 1847; — derselbe, Denkschrift über die Bildung einer deutschen Kriegsflotte. Potsdam 1848; Frankfurt a. M. 1848. — Batsch, Admiral Prinz Adalbert von Preußen. Berlin 1890. — W. Baur, Prinzeß Wilhelm von Preußen. Hamburg 1886. — A.