Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Seit 2016 leitet er das Museum Göschenhaus in Grimma, das eng mit Christian Gottfried Körner und Friedrich Schiller verbunden ist: Körner war in den frühen Verlagsjahren stiller Teilhaber an Georg Joachim Göschens Verlag und Schiller ein wichtiger Autor. 1801 besuchte Schiller mit Familie den Sommersitz in Hohnstädt (dem heutigen Göschenhaus) und schrieb „Jener Tag gehört zu den ...

  2. 1797: Körner Christian Gottfried Appellantionsrath Dresden Freyer Platz (Neustadt) 79

  3. Christian Gottfried Körner sandte im Juni 1784 zusammen mit seinem Freund Ludwig Ferdinand Huber und den Schwestern Minna und Dora Stock einen nicht unterzeichneten Brief an den jungen Friedrich Schiller nach Mannheim, in dem sie ihre uneingeschränkte Verehrung für dessen Dramen ausdrückten.

  4. Christian Gottfried Körner Der sächsische Jurist und Staatsbeamte K. war ein früher Förderer und einer der engsten Vertrauten Friedrich Schillers . Als Schriftsteller, Kritiker und Mäzen gehörte er um 1800 zu den prägenden Figuren des bürgerlich-gesellschaftlichen Lebens in Dresden .

  5. Kallias-Briefe. Schiller hielt in den Kallias-Briefen seine Gedanken zur Schönheit im Briefwechsel mit seinem Freund Christian Gottfried Körner fest. Geplant war eine große Abhandlung mit dem Namen Kallias oder Über die Schönheit, die aus Zeitmangel jedoch nicht zustande kam. Im Brief vom 8.

  6. KÖRNER, kẽr′nẽr, Christian Gottfried (1756-1831). A German author and friend of Schiller, born at Leipzig. He studied law at Göttingen and Leipzig, and in 1783 became chief councilor of the consistory at Dresden; was appointed to the office of judge in the Court of Appeals in 1790, and in 1811, after thirteen years as Referendar in the Privy Council, returned to the appellate court.

  7. 2. Feb. 2024 · Christian Gottfried Körner, der selbst schriftstellerisch tätig war, beriet Schiller in seiner Arbeit. „Körner ermutigt Schiller unter anderem, die Arbeit am Wallenstein fortzusetzen“, sagt Silke Henke. Sie leitet die Medienbearbeitung im Goethe- und Schiller-Archiv und hat sich intensiv mit dem Briefwechsel auseinandergesetzt.