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  1. Friedrich Creuzers "Alterthumskunde" und das romantische Erbe der Klassischen Philologie, S. 41-58 Kinder des Orients. Friedrich Creuzers Bildwelten und die doppelte Querelle der Klassischen Altertumswissenschaft, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften ), 05.

  2. Doch die Liebe zwischen Friedrich Creuzer und Karoline von Günderrode war zum Scheitern verurteilt. Als der Professor während einer schweren Krankheit durch seine Gattin gepflegt wurde, schwor er dieser, die Beziehung zu Karoline aufzugeben. Im Juli 1806 erfuhr sie von der Entscheidung Creuzers.

  3. Als Günderrode am 22. März 1805 begonnen hatte, an Creuzer zu schreiben, erhielt sie einen Brief von ihm, in dem er sie bat zu versprechen, dass sie sich nichts antun werde. Darauf verändert sich der Ton ihres Schreiben, und sie beklagt Creuzers „Vernünftigkeit“: „Einst schien Ihnen der Gedanke sehr wert, mit mir zu sterben“.

  4. Creuzer, Friedrich Titel: Das akademische Studium des Alterthums: Titelzusatz: nebst einem Plane der humanistischen Vorlesungen und des philologischen Seminarium auf der Universität zu Heidelberg: Mitwirkende: Schwindt, Jürgen Paul [Hrsg.] Verf.angabe: von Friedrich Creuzer. Hrsg. und eingel. von Jürgen Paul Schwindt: Ausgabe: [Nachdr. der ...

  5. Creuzer’s work. JEL Classification: Z. Keywords: symbolism, mythology, romanticism, history of humanities, Georg Friedrich Creuzer. 11 Research Intern at the Poletayev Institute for Theoretical and Historical Studies in the Humanities (IGITI) and lecturer in the Faculty of Philosophy at National Research University

  6. 11. Nov. 2019 · Ausführlich und mit vielen Details und interessanten Erkenntnissen beschreibt der deutsche Philologe, Orientalist und Mythenforscher Friedrich Creuzer in seinem vorliegenden Werk die Symbolik und Mythologie der alten Völker. Dieses Buch ist ein sorgfältiger Nachdruck des ersten Teils der Originalausgabe der dritten Auflage von 1837.

  7. 4 Eine Liebe in Briefen. In der Beziehung zwischen Karoline von Günderrode und Friedrich Creuzer spielen Briefe eine unverzichtbare Rolle. Befasst man sich mit der Forschungsliteratur zu dieser Thematik, geht daraus deutlich hervor, dass diese Liebe nahezu ausschließlich auf dem gegenseitigen Briefaustausch beruht.