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Angaben zum Objekt Archivaliensignatur Sächsisches Staatsarchiv, 10006 Oberhofmarschallamt, Nr. C, Nr. 61 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
Prinzessin Maria Josepha Amalia v on Sachsen, (spanisch: María Josefa Amalia d e Sajonia ), (Taufname: Marie Josepha Amalia Beatrix Xaveria Vincentia Aloysia Franziska d e Paula Franziska d e Chantal Anna Apollonia Johanna Nepomucena Walburga Theresia Ambrosia) (* 6. Dezember 1803 i n Dresden; † 18. Mai 1829 i n Aranjuez) w ar durch Heirat Königin v on Spanien.
NDB 16 (1990), S. 199 (Maria Antonia Walburga, Kurfürstin von Sachsen, geborene Prinzessin von Bayern)
Amalia Maria da Gloria Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach (* 20. Mai 1830 in Gent; † 1. Mai 1872 in Walferdingen) war eine Prinzessin von Sachsen-Weimar-Eisenach und Herzogin zu Sachsen sowie durch Heirat Prinzessin der Niederlande. Amalia wurde in Luxemburg, wo ihr Ehemann als Statthalter fungierte, als Landesmutter verehrt.
Herzogin von Sachsen-Zeitz, Gemahlin des Herzogs Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz, singen, Kassel (Kirche St. Marien).
Amalia von Sachsen, Herzogin von Bayern-Landshut, Herrin auf Rochlitz. Amalia von Sachsen (* 4. April 1436 in Meißen; † 19. November 1501 in Rochlitz) war eine Prinzessin von Sachsen und durch Heirat von 21. Februar 1452 bis 18. Jänner 1479 Herzogin von Bayern-Landshut .
Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel, Gemälde von Johann Ernst Heinsius (1769) Anna Amalia von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 24. Oktober 1739 in Wolfenbüttel; † 10. April 1807 in Weimar) war eine deutsche Regentin, Mäzenin und Komponistin. Durch Heirat war sie Herzogin von Sachsen-Weimar und Eisenach geworden.