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  1. Um Mitternacht ist der Titel eines Gedichts von Eduard Mörike, das am 23. Mai 1828 im Morgenblatt für gebildete Stände veröffentlicht wurde. Das Werk gehört zu seinen bekanntesten Gedichten, findet sich in zahlreichen Lyrik-Anthologien wie dem „Conrady“ oder dem „Ewigen Brunnen“ und wurde von Hugo Wolf in seinen Mörike ...

  2. Das Gedicht „ Um Mitternacht “ stammt aus der Feder von Eduard Mörike. Gelassen stieg die Nacht ans Land, Lehnt träumend an der Berge Wand, Ihr Auge sieht die goldne Waage nun. Der Zeit in gleichen Schalen stille ruhn; Und kecker rauschen die Quellen hervor, Sie singen der Mutter, der Nacht, ins Ohr. Vom Tage,

  3. Es handelt sich hierbei zum einen um die personifizierte Nacht (Göttin der Nacht: Nyx) und zum anderen um die Kinder derselben, um die Quellen (Hesperiden, Wassernymphen, auch Najaden genannt). Die Nacht kommt vom Meer her an das Land und lehnt sich „träumend“ (Z. 2) an eine Bergwand.

  4. Aufnahme 2001. Gelassen stieg die Nacht ans Land, Lehnt träumend an der Berge Wand, Ihr Auge sieht die goldne Waage nun. Der Zeit in gleichen Schalen stille ruhn; Und kecker rauschen die Quellen hervor, Sie singen der Mutter, der Nacht, ins Ohr. Vom Tage, Vom heute gewesenen Tage.

  5. Das Gedicht „Um Mitternacht“ stammt von Eduard Mörike, einem deutschsprachigen Lyriker und Schriftsteller, der im 19. Jahrhundert lebte. Beim ersten Eindruck wirkt das Gedicht beruhigend und nachdenklich.

  6. 9 Das uralt alte Schlummerlied, 10 Sie achtet's nicht, sie ist es müd'; 11 Ihr klingt des Himmels Bläue süßer noch, 12 Der flücht'gen Stunden gleichgeschwungnes Joch. 13 Doch immer behalten die Quellen das Wort, 14 Es singen die Wasser im Schlafe noch fort. 15 Vom Tage, 16 Vom heute gewesenen Tage. ( Mörike, Eduard: Gedichte. Stuttgart, 1838.

  7. 17. Nov. 2008 · Um Mitternacht. Gelassen stieg die Nacht ans Land, Lehnt träumend an der Berge Wand, Ihr Auge sieht die goldne Waage nun. Der Zeit in gleichen Schalen stille ruhn; aaaaaaa Und kecker rauschen die Quellen hervor, aaaaaaa Sie singen der Mutter, der Nacht, ins Ohr. aaaaaaaaaaaa Vom Tage, aaaaaaa Vom heute gewesenen Tage.