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  1. Und – das ist der entscheidende Teil seiner Geschichte – er berichtet, wie er sich erholte, zurück ins Leben fand und heute mit den nach wie vor präsenten Suizidgedanken umgeht. Hines' Erzählung ist durchinszeniert, er wirkt charismatisch, lässt entscheidende Wörter mit Pausen nachwirken, baut perfekt getimte Pointen ein. Kein Wunder, er hat sein Schicksal zum Beruf gemacht.

  2. Was ist der Wert eines Menschenlebens? Montréal: Paul Sneijder verlässt nach mehrmonatigem Aufenthalt das Krankenhaus. Schwer verletzt hat er als Einziger einen schrecklichen Fahrstuhlunfall ...

  3. 29. Jan. 2020 · Doch dann ein Fahrfehler, der das Leben des 21-jährigen komplett verändert hat. Luca brach sich den dritten Halswirbel. Jetzt ist er vom Kopf abwärts gelähmt. SWR Doku zeigt, wie Luca diesen Schicksalsschlag erlebt und wie mühsam sein Weg zurück ins Leben ist. Aber Luca ist ein echter Kämpfer, er lässt sich nicht runterziehen und tut ...

  4. Ein Theaterstück über Freiheit, Rausch und die Kunst des Lebens. Ab 9. Klasse. Seit Urzeiten beobachtet Leonardo als Engel das Treiben auf der Erde. Er ist Einer von Vielen: Betrachter, Zuschauer – ein Unsterblicher. Und er interessiert sich für die Besonderheiten des Lebens, die Verrücktheiten des Alltags. Leonardo selbst kann nicht fühlen.

  5. Schild und Schwert der Partei. Am 5. Februar 1950 wurde das Ministerium für Staatssicherheit, die Stasi, gegründet. Es galt als das "Schild und Schwert" der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Die Aufgabe der Stasi war es, jegliches Verhalten zu unterbinden, das der Regierung gefährlich werden konnte.

  6. Die Angst vor einem Sturz im Alter ist verständlich – und oft sogar begründet: Geschätzt wird, dass etwa 30 Prozent der über 65-Jährigen, die zuhause leben, einmal im Jahr stürzen. (4) Um Stürze verhindern zu können, müssen Sie zunächst schauen, welche individuellen Risikofaktoren bei Ihnen vorliegen.

  7. Der Tod ist eine immense Bewusstseinerweiterung. Wer das erlebt hat, verliert die Angst vor dem Tod für immer und gibt auch uns anderen die Möglichkeit, diese abzubauen. Es ist Zeit anzufangen, uns offen über Erlebnisse mit dem Tod austauschen. Sterbende brauchen unsere Zuwendung und Liebe, damit sie in Frieden loslassen und gehen können.