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  1. Biographie Friedrich I., römischer Kaiser, geb. um 1123, † am 10. Juni 1190 unweit Seleucia in Cilicien in den Wellen des Seleph. — F. war der einzige Sohn Herzog Friedrichs II. von Schwaben aus dessen erster Ehe mit der welfischen Judith, einer Schwester Herzog Heinrichs des Stolzen und des Grafen Welf VI.; aus dieser Ehe entsprang auch eine Tochter, nach der Mutter genannt, die sich ...

  2. F., der bedeutendste Herrscher Württembergs der neueren Zeit, ist der Schöpfer des modernen württembergischen Staates, dem er durch große Gebietserwerbungen seine endgültige Gestalt verlieh. In Wesen und Auffassung Vertreter eines aufgeklärten Absolutismus eigener Prägung, hat er seine politischen Ziele konsequent und zäh verfolgt und ...

  3. 1701 krönt sich Friedrich I. zum König von Brandenburg-Preußen. Seinem Sohn ist der ganze Pomp zuwider. Er kürzt den Hofstaat zusammen und steckt das Geld in die Armee.

  4. Friedrich einigte sich mit dem österreichischen Kaiser, der spanischen Erbfolge für das Haus Habsburg (Österreich) zuzustimmen. Dafür erhielt er vom Kaiser als Gegenleistung die Königswürde in Preußen. König "in" Preußen! So krönte sich Friedrich III. von Brandenburg am 18. Januar 1701 selbst zum König in Preußen.

  5. Herzog Friedrich I. von Württemberg und Sibylla von Anhalt (im Zentrum), die fünf Söhne: Johann Friedrich, Ludwig Friedrich, Julius Friedrich, Friedrich Achilles und Magnus (von oben links bis unten), die fünf Töchter: Sibylla Elisabeth, Eva Christina, Agnes, Barbara und Anna (von oben rechts bis unten)

  6. Biographie. F. stand in seiner Jugend als Enkel Kaiser Friedrichs II. im Mittelpunkt ghibellinischer und von seiner Mutter geförderter Pläne, die seine Italienfahrt, Thronkandidatur und Königswahl zum Ziele hatten. Nach dem Scheitern dieser Bestrebungen, die ihren Niederschlag in der ursprünglich auf ihn und erst später auf die Kaiser ...

  7. 7. Juni 2015 · Der Staufer Friedrich Barbarossa I. gilt als einer der größten Kaiser des Mittelalters. Das hat er nicht nur seinem Markenzeichen, dem roten Bart, zu verdanken, sondern auch zahlreichen Mythen.