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  1. Franz Schreker ist ein Komponist "zwischen den Zeiten", der lange Zeit aus dem allgemeinen musikalischen Bewußtsein verschwunden war. Der Wiener Moderne der Jahrhundertwende zugehörig, aber alle Erfolge als Opernkomponist außerhalb Wiens erringend, vor dem 1. Weltkrieg als avantgardistischer Exponent der Nachwagner'schen Moderne beginnend, in den späten 20er Jahren als verspäteter ...

  2. 22.05.2023 – Franz Schreker, „Der singende Teufel“ in Bonn. Stand: 22.05.2023, 09:30 Uhr Die verdienstvolle Reihe „Fokus 33“ an der Oper Bonn ist maßgeblich dem kürzlich viel zu früh ...

  3. Anfang der 20er Jahre war der 1878 in Monaco geborene Franz Schreker aufgrund seiner Opern einer der bekanntesten Komponisten seiner Generation. Mit zahlreichen Ehrungen ausgezeichnet, wurde er erst Professor f r Komposition und schlie lich Leiter der Berliner Musikhochschule. Von diesen mtern wurde er jedoch von den Nazis bereits Anfang der 30er Jahre enthoben. Als Schreker 1934 starb, war er ...

  4. 22. März 2023 · März 1878 in Monaco geborene Franz Schreker studierte in Wien Violine und Komposition. Zu seinem Oeuvre gehören 10 Opern und etliche Orchesterwerke, darunter die Kammersinfonie, Orchestersuiten und kleinere Werke. Liedkompositionen, Werke für Chöre und Solisten nehmen einen großen Teil seines Werkes ein. Schreker wurde 1920, auf dem Höhepunkt seiner Popularität als Opernkomponist nach ...

  5. Autograph: Österreichische Nationalbibliothek (F3.Schreker.129.Mus) Franz Liszt: Zweite Ungarische Rhapsodie Entstehungsjahr: 1933 Autograph: Österreichische Nationalbibliothek (F3.Schreker 130-GF.Mus) Vorwort von Dr. Christopher Hailey Erste Partiturseite zur Ansicht

  6. Der heilige Petrus (Bass) Engel, die himmlischen Heerscharen. Der Schmied von Gent ist eine „Große Zauber oper “ in drei Akten (neun Bildern) von Franz Schreker auf ein eigenes Libretto nach Smetse Smee aus den Légendes flamandes (1858) von Charles De Coster in Albert Wesselskis Übersetzung Vlämische Mären (1916). Die Uraufführung ...

  7. Franz Schrekers Beitrag zur Neugestaltung der ‚Königlich akademischen Hochschule für Musik in Berlin‘“ ranz-SchreF( ker-Symposion), die Basis geliefert, welche Dietmar Schenk, Archivist der Universität der Künste, Berlin, durch eigene Forschung zur Ge-schichte der ehemaligen Musikhochschule verbreitert hat. Dank Schenks Einsatz hat