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  1. Die Vogelpredigt oder Das Schreien der Mönche (internationaler Titel St. Francis’ Birds Tour) ist ein Schweizer Spielfilm von Clemens Klopfenstein aus dem Jahr 2005. 10 Beziehungen: Ben Jeger , Clemens Klopfenstein , Mathias Gnädinger , Max Rüdlinger , Polo Hofer , Sabine Timoteo , Schweizer Filmpreis/Beste Hauptrolle , Schweizer Filmpreis/Bester Spielfilm , Ursula Andress , Vogelpredigt .

  2. Zwei ältere Schauspieler aus Bern, Max und Polo, ein komisches-tragisches Paar, suchen ihren ehemaligen Regisseur auf, um ihn von einer neuen Filmidee zu überzeugen, ein feuriges, farbiges Werk mit schönen...

  3. dict.cc | Übersetzungen für 'Die Vogelpredigt (oder Das Schreien der Mönche)' im Türkisch-Deutsch-Wörterbuch, mit echten Sprachaufnahmen, Illustrationen, Beugungsformen, ...

  4. 2005 film by Clemens Klopfenstein. Die Vogelpredigt oder Das Schreien der Mönche (Q18515632) From Wikidata. Jump to navigation Jump to search. 2005 film by Clemens Klopfenstein. edit. Language Label Description Also known as; English: Die Vogelpredigt o ...

  5. In this typical Klopfenstein film, we again see the comic duo Polo Hofer and Max Ruedlinger. This time, they form an acting couple from Bern looking for their former director to persuade him to make a sequel to a previous work they had performed together (Das Schweigen der Männer). After a grueling journey through the winter Apennines filled ...

  6. Das Dilemma des unterforderten und überförderten Schweizer Films als Thema eines Road Movie, in dessen Verlauf zwei Darsteller und ein einschlägig vorbelasteter Regisseur Bilanz ziehen und sich zugleich mit der eigenen Arbeit auseinandersetzen. Clemens Klopfenstein gelang eine eigenwillig-hintersinnige, mitunter höchst komische Reflexion über Kunst und Kommerz, die sich aufmerksamen ...

  7. 14. Juli 2005 · Schreien der Mönche (I/CH 2005) von und mit Clemens Klopfenstein. Zwei alternde Mimen reisen mit einer Filmidee zu Regisseur Klopfi nach Italien. Der schickt die zwei unter einem Vorwand in den Wald… Skurriler Low-Budget-Film zwischen Medienspott und „Blair Witch Project“. Clou: Der Auftritt von Ex-Bond-Girl Ursula Andress als Mutter Gottes!