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  1. Ein rheumatisches Fieber verursacht nie Schüttelfrost. Zu den möglichen körperlichen Untersuchungen zählen: Rachen-, Nasen- und Ohrenuntersuchung. Abtasten der Lymphknoten am Hals. Abhorchen von Lunge und Herz. Bauchuntersuchung, Abklopfen der Nieren. Begutachtung der Haut bei Ausschlag.

  2. Bei einer Herzbeutelentzündung entzündet sich die feste, bindegewebige Hülle, die das Herz im Brustkorb umschließt und hält. Medizinisch spricht man von einer Perikarditis (oder Pericarditis). Sie kann akut und schwer oder chronisch-schleichend verlaufen. Ein akuter Verlauf ist ohne medizinische Behandlung potenziell lebensbedrohend.

  3. Behandlung bei Fieber. Fieber an sich muss nicht behandelt werden. Um Fieber erfolgreich zu senken, muss die Fieber-auslösende Erkrankung therapiert werden. Wenn die auslösende Infektion oder Entzündung abklingt, geht auch das Fieber in der Regel von selbst zurück. Schwieriger ist die Therapie bei einem Fieber unklarer Ursache, solange die ...

  4. 13. Juli 2018 · Folgende Zeichnung zeigt einmal den Aufbau des Herzens. Auch erkennt man sehr gut den sog. , der das Herz von Außen „umhüllt“. Welche Symptome das Stechen im Herz umfassen kann, welche Krankheiten dahinter stecken können und wie sich Herzstechen behandeln lässt, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

  5. So stehen bei der rheumatischen Endokarditis meist andere Anzeichen des rheumatischen Fiebers im Vordergrund – etwa Gelenkschmerzen, die von einem Gelenk zum anderen wandern. Menschen mit Lupus erythematodes merken oft lange Zeit nichts davon, wenn sich Auflagerungen an ihren Herzklappen bilden ( Libman-Sacks-Endokarditis ).

  6. Komplette Handlung und Informationen zu . Herzen im Fieber Jenny Stewart ist eine exzentrische Broadway-Diva, der sich von niemandem eine Kritik gefallen lässt.

  7. Unwahrscheinlich ist dagegen, dass ein rheumatisches Fieber Erwachsene zum ersten Mal betrifft, ohne zuvor bereits in der Kindheit aufgetreten zu sein. Schäden am Herzen im Rahmen eines rheumatischen Fiebers sind relativ häufig und bleiben oft ein Leben lang. Bis zu 60 Prozent aller Betroffenen zeigen Langzeitschäden am Herzen.