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  1. 1. Mai 2024 · Stille Nächte ist heute auf Platz 6837 in den täglichen JustWatch Streaming-Charts. Der Film ist seit gestern in den Charts 6116 Plätze nach oben gerückt. In Deutschland ist er derzeit beliebter als De Zevende Hemel, aber weniger beliebt als Zombie Massacre 2: Reich of the Dead.

  2. Es ist das bekannteste und beliebteste Weihnachtslied überhaupt und nahezu auf der ganzen Welt vertreten: „Stille Nacht“. Doch wo liegen die Ursprünge dieses besinnlichen Ohrwurmes? Sie gehen auf den katholischen Priester Joseph Mohr zurück, der 1818 nach Oberndorf bei Salzburg berufen wurde. Mit dem Lied wollte er den Menschen die eigentliche Bedeutung der Heiligen Nacht vermitteln und ...

  3. Dass beim Betrachten von Stille Nacht so gar keine (vor)weihnachtliche Stimmung aufkommen mag, liegt weniger an den dem passablen Umgang mit Kamera, Schnitt und Ausstattung als vielmehr an einer kreuzbraven Erzählweise und überwiegend laienhaften schauspielerischen Leistungen. Die sorgen nämlich dafür, dass die gut gemeinte Botschaft des ...

  4. Valerian Karl: Sebastian Huber. Das ewige Lied ist ein deutsch-österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 1997, der von dem Pfarrer Joseph Mohr erzählt, dem Textdichter des Weihnachtsliedes Stille Nacht, heilige Nacht. Regisseur Franz Xaver Bogner schuf auch das Drehbuch nach einer Vorlage von Thomas Nippold und einer Idee von Horst Matouch .

  5. Anfang des 19. Jahrhunderts gerät der liberal eingestellte Hilfspfarrer Joseph Mohr mit seinem erzkonservativen Vorgesetzten in Konflikt und verfällt beinahe der Resignation. Erst durch den moralischen Beistand einer heimlich verehrten Frau fasst er neuen Mut und komponiert das Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“. Ein erbaulicher Film, der den historischen Stoff wenig ...

  6. Stille Nächte. Drama | Deutschland 2014 | 89 Minuten. Regie: Horst Sczerba. Kommentieren. Teilen. Ein bereits seit langem geschiedenes Paar gaukelt alljährlich zu Weihnachten den Eltern des Bräutigams vor, man lebe noch in einer glücklichen Beziehung. Die Eltern aber wissen längst Bescheid und treiben ihr eigenes hinterlistiges Spiel.

  7. Fazit: Horst Sczerbas „Stille Nächte“ ist eine Tragikomödie der warmherzigen Lügen und der mehr oder weniger offenen Liebesbekundungen. Ein nachdenklicher Film mit vier hervorragenden Schauspielern, die ihre lebensnahen Rollen mit Normalität versehen, ihnen aber auch einen mehrdeutigen Eigen-Sinn (insbesondere Katharina Schüttlers schwer fassbare Rita) abtrotzen. Bei aller Lügerei ...